Schachaufgaben

Matt in 3 Zügen

w.: Kf1, Dc6, Se5 (3)
s.: Kh2, Tg4, Lg1, Bf2 (4)

Wieder sehr schwer zu lösen!

Ich hab mir tatsächlich ziemlich schwer getan damit. Aber Vabanque und seine follower lösen das Ding sicher im Handumdrehen...
Also ran! Oli, mr20, chuma. Tschechow, Alapin, Toby, Schach2018 usw.

Wenn schon 'sehr schwer' dort steht, fange ich erst gar nicht an ... hatte mit dem Dreizüger von SF matun schon sehr viel Mühe ...

@vabanque
Wem glaubst du? 😉

cutter 👍

@ cutter: ..."Vabanque und seine follower lösen das Ding sicher im Handumdrehen..."
"Errötend folgt (follow!)er seinen Spuren und ist von seinem Gruß beglückt.",oder wie??
Der Spruch war ja wohl nix !
P.S.: Mir machen hier im Moment nur noch Hilfsmatts und Mehrzüger Spaß.
Auch gerade das Gegenteil von meinem "Guru" !!

@Alapin
Und wie der Spruch gut war. Schau dir mal die Liste der follower hier an:

/forum/thread.html?key=SWEX3wWEYZPl&sv=12

Matthen hat mir gestattet, einen anderen Titel zu vergeben. Ich habe zwei zur Auswahl:
1. Plötzliche Überfälle
2. Mattaufgaben aus Partien
Weiß setzt in 3 Zügen Matt

Also ihr genannten und weitere:
Ran an den Speck, die Lösung ist nicht schwer...
Bitte PN an matthen...

matun 👍

>>cutter - 29. Okt '24
@vabanque
Wem glaubst du? 😉<<

Keinem. Der Löse-Schwierigkeitsgrad ist immer ganz individuell. Ich kann es mir mal anschauen, habe aber wenig Hoffnung.

oh, ich bin namentlich genannt. tut mir leid, aber seit den dreizügern bin ich aus den sam loyd aufgaben auch raus. nicht weil sie zu schwer sind, ich habe es gar nicht erst ausprobiert. mir fehlt da gerade einfach die motivation.

Ja, die Zweizüger-Miniaturen waren fast alle durch kurzes Draufschauen zu lösen, und trotzdem pfiffig und nett.

Was die Dreizüger betrifft, habe ich bei Nr. 17, 18 und 19 jeweils dermaßen harte und lange Löse-Arbeit reingesteckt, dass bei mir wirklich die Luft raus ist ... sozusagen Dreizüger-Burn-out (oder so).

Die angeblich nicht so gute Nr. 20 schien zuerst auch sehr schwer (wahrscheinlich unter dem Eindruck der drei vorigen), aber mit der richtigen Idee war sie dann schnell gelöst.

Nr. 21 und 22 waren für mich nicht in Reichweite, chancenlos.

Nr. 23 war dann eine relativ leichte Aufgabe, die ich aber leider schon kannte.

Seitdem habe ich so gut wie aufgegeben, keine Energie mehr zur solchen Löse-Torturen ...

Also mit dem neuen Titel liegt die Lösung doch auf der Hand. Die Aufgabe ist nicht schwerer als Vabanque s Partie Aufgaben...

es geht mir nicht um die schwierigkeit. ich sehe bei konstruierten aufgaben einfach den nutzen für die reale partie nicht. diese stellung ist für weiß sowieso klar gewonnen. und aktuell fehlt mir die motivation dafür, konstruierte aufgaben nur aus spaß an der freude zu lösen.

>>cutter - vor 27 Min.
Also mit dem neuen Titel liegt die Lösung doch auf der Hand. Die Aufgabe ist nicht schwerer als Vabanque s Partie Aufgaben...<<

Ja, für dich subjektiv ist es wohl so, und daher kann man auch nicht widersprechen😁

Ich habe mir das heute schon mal genau angeschaut, kam aber auf nichts.

>>toby84 - jetzt
es geht mir nicht um die schwierigkeit. ich sehe bei konstruierten aufgaben einfach den nutzen für die reale partie nicht. diese stellung ist für weiß sowieso klar gewonnen. und aktuell fehlt mir die motivation dafür, konstruierte aufgaben nur aus spaß an der freude zu lösen.<<

Hier kann man auch schlecht argumentieren, weil das einfach Einstellungssache ist.

Es war ein Experiment zu self fulfilling prophecy.

Offensichtlich hängen der Titel (Loyd) und die Bewertung (sehr schwer) wie ein Damoklesschwert über den Köpfen, dass es gar nicht gelingen will, einfach einen anderen Titel zur Geltung kommen zu lassen.

Die Aufgabe wäre gewesen, sich realistisch vorzustellen, das Problem sei eine der von vabanque geposteten Stellungen z.B. aus der Reihe "Plötzliche Überfälle". Damit wird die Lösung richtig einfach...

>> ich sehe bei konstruierten aufgaben einfach den nutzen für die reale partie nicht.<<

Diese häufig geäußerte Behauptung ist durchaus umstritten. Ich habe schon in mehreren Büchern ganze Kapitel gesehen, die sich dieser Frage widmen, und Problem-Aufgaben ähnliche Wendungen aus praktischen Partien gegenüberstellen.
Aber abgesehen davon ist Problemschach einfach eine Kunstform, und bei Kunst nach einem 'Nutzen' zu fragen, ist auch ein Thema, das sicherlich schon viel zu oft diskutiert worden ist, und das ich hier nicht aufgreifen möchte. Der so genannte 'Sozialistische Realismus' hat von der Kunst einen Nutzen für die sozialistische Gesellschaft gefordert. Allerdings war dieses Prinzip sicher auf Literatur, teils auch auf bildende Kunst und Musik, aber auf Schach dann doch nur äußerst bedingt anwendbar😉

Man darf auch nicht jedes grundsätzlich formulierte Posting auf die Goldwaage legen, z.B.

-->toby84 - vor 20 Std.
es geht mir nicht um die schwierigkeit. ich sehe bei konstruierten aufgaben einfach den nutzen für die reale partie nicht. diese stellung ist für weiß sowieso klar gewonnen. und aktuell fehlt mir die motivation dafür, konstruierte aufgaben nur aus spaß an der freude zu lösen.<--

Immerhin hat er die nach seiner Darstellung eigentlich sinnloseste Aufgabe "Hilfsmatt" wie der Blitz gelöst... 😉
Ähnliches bei Vabanque s Aufgaben, die er löst, weil sie den passenden Titel haben. Ich finde es immer noch erstaunlich, dass sich außer matun niemand an die Aufgabe mit neuem Titel gewagt hat (außer vabanque, der jedoch offensichtlich eher mit dem mindsetting Loyd dran gegangen ist, statt mit dem Setting für plötzliche Überfälle...)

Vabanque 👍

Lösung:

1.Dh1+ D-Opfer
1....K:h1 2.Sg4 Z. Lh2 3.S:f2# Matt mit der einzigen möglichen Figur (Springer)
1....Kg3 2.Df3+
2....Kh2 3.S:g4#
2....Kh4 3.D:g4#