Schach
10(0) (??) Endspiele, die häufig vorkommen
Vabanque - 16. Apr '22
In einem anderen Thread, wo es um das (sehr seltene) Endspiel S+L gegen K ging ( /forum/topic.html?key=f22813b642e64f42&sv=45 ), erwähnte SF Hasenrat ein Buch über '100 Endspiele, die Sie kennen müssen'. Nun, die Zahl 100 erscheint mir doch stark übertrieben und für den Lernenden auch frustrierend (und mit dem 'müssen' hab ich's auch nicht so). Wenn ich mir überlege, welche Endspiele 'jede/r' Spieler/in wirklich beherrschen sollte, komme ich vielleicht auf 10. Ich habe sie im Folgenden mal aufgeführt, ohne sie aber näher zu erläutern (dies wird vielleicht für manche dieser Endspiele an einer anderen Stelle und zu einem anderen Zeitpunkt geschehen). Ich zeige jeweils nur typische Situationen und Grundideen auf. Es soll ja eine Übersicht sein und kein Kurs.
(Die Endspiele ohne Bauern habe ich in dieser Liste völlig außen vor gelassen; sie sind in der Praxis doch vergleichsweise sehr selten. Das am relativ häufigsten vorkommende Endspiel ohne Bauern dürfte noch D vs T sein, und das beherrsche ich auch schon nicht.)
Wie auch immer, hier die m.E. häufigsten und wichtigsten Endspieltypen mit Bauern:
1. K+B vs K
Wer die Opposition hat, hat die Macht, d.h. Weiß am Zug erreicht nur Remis, Schwarz am Zug verliert.
Generell gewinnt Weiß aber, wenn er vor dem Bauern die 6. Reihe erreicht.
Hier ist es egal, wer am Zug ist; die Opposition rettet Schwarz nicht mehr.
Wichtige Ausnahmen bestehen beim Randbauer:
Diese Beispiele ergeben jeweils Remis, egal wer am Zug ist. Die 6. Reihe bringt beim Randbauern nichts; Einsperrung ist oft die letzte Rettung.
2. D vs B
Die Gewinnmethode sollte man kennen (der verteidigende K muss gezwungen werden, vor seinen B zu gehen, anschließend wird der K herangeholt); wichtige Ausnahmen bestehen beim Läuferbauer und Randbauer. Das ist dann meist remis, außer der angreifende K steht nahe genug.
3. T+B vs T
a (Philidorsche Remisstellung)
Wenn der verteidigende K auf dem Umwandlungsfeld steht und der verteidigende T die 6. Reihe beherrscht, wird das Spiel remis. Man muss allerdings wissen, was zu tun ist, sobald der wB vorrückt (nämlich Turmschachs von hinten!).
b (Lucenasche Gewinnstellung)
Weiß gewinnt durch das so genannte 'Brückenbau'-Manöver, das sich allerdings nicht in einem Satz erläutern lässt.
c (Randbauer, Umgehungsmanöver)
Mit dem 'Umgehungsmanöver' Th8 gewinnt Weiß; deswegen darf der sK in solchen Stellungen nur zwischen g7 und h7 pendeln.
4. T vs 1 oder 2B
Der K muss von seinem B abgeschnitten werden:
Th5! gewinnt für W am Zug.
Unterstützt der eigene K den B und der feindliche K steht nahe, ist folgende Stellung kritisch, hier entscheidet der Anzug:
Weiß am Zug gewinnt, S am Zug remis.
2 verbundene Freibauern gewinnen ohne Unterstützung ihres K gegen den T:
Ausnahmen sind möglich, wenn der wK nah genug steht.
5. L+B vs K ('falscher' L bzw. 'falsches Eckfeld')
Wenn der L beim Randbauern nicht die Farbe des Umwandlungsfelds hat ('falscher' Läufer), ergeben sich Probleme. Schwarz am Zug macht Remis, weil sein K in die Ecke kommt, Weiß am Zug gewinnt, weil er genau dies verhindern kann (1. h6 nebst 2. Lh7).
6. S+B vs K (fehlender Tempozug)
Normalerweise sind Springer plus Bauer gegen den König ein einfacher Gewinn (der S kennt im Gegensatz zum L keine 'falschen' Ecken), es gibt trotzdem aber ein paar Fallen bzw. Feinheiten:
Während Schwarz am Zug verloren wäre, macht Weiß am Zug nur Remis, da der Springer keinen Wartezug hat.
Hier ist Weiß mit seinem a-Bauern zu früh vorgestoßen: nun ist es Remis, egal wer am Zug ist.
7. S vs B
Der S hält gegen einen vom K unterstützten Bauern auf der drittletzten Reihe ohne Zuhilfenahme seines eigenen K remis:
Der wS arbeitet mit Schachs und Gabeln. Eine Methode, die jeder kennen sollte, da sie viele Partien retten kann. Wie man sieht, funktioniert sie sogar gegen den Randbauern, obwohl der S da den geringsten Aktionsradius hat und gegen den Randbauern oft sehr hilflos aussieht:
😢🤢
8. L+B vs L (gleiche L)
Weiß gewinnt hier durch 2malige L-Opposition, einmal vor, einmal neben dem B.
9. L+2B vs. L (ungleiche L)
Remis, weil die weißen B nur durch 1 Linie getrennt sind. Die B gewinnen, wenn sie verbunden oder durch mindestens 2 Linien getrennt sind.
Ich habe versucht, die Endspiele in der Reihenfolge ihrer Relevanz aufzuführen. Ich stelle die Liste natürlich gerne zur Diskussion. Und gerne nehme ich auf Vorschlag noch ein weiteres Endspiel als Nr. 10 auf.
(Die Endspiele ohne Bauern habe ich in dieser Liste völlig außen vor gelassen; sie sind in der Praxis doch vergleichsweise sehr selten. Das am relativ häufigsten vorkommende Endspiel ohne Bauern dürfte noch D vs T sein, und das beherrsche ich auch schon nicht.)
Wie auch immer, hier die m.E. häufigsten und wichtigsten Endspieltypen mit Bauern:
1. K+B vs K
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | King Black | |||||||
6 | ||||||||
5 | King White | |||||||
4 | Pawn White | |||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King e5
- Pawn e4
Pieces Black
- King e7
Wer die Opposition hat, hat die Macht, d.h. Weiß am Zug erreicht nur Remis, Schwarz am Zug verliert.
Generell gewinnt Weiß aber, wenn er vor dem Bauern die 6. Reihe erreicht.
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | ||||||||
6 | King White | |||||||
5 | Pawn White | |||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King e6
- Pawn e5
Pieces Black
- King e8
Hier ist es egal, wer am Zug ist; die Opposition rettet Schwarz nicht mehr.
Wichtige Ausnahmen bestehen beim Randbauer:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | ||||||||
6 | King White | |||||||
5 | Pawn White | |||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King a6
- Pawn a5
Pieces Black
- King a8
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | King White | King Black | ||||||
6 | Pawn White | |||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King a7
- Pawn a6
Pieces Black
- King c7
Diese Beispiele ergeben jeweils Remis, egal wer am Zug ist. Die 6. Reihe bringt beim Randbauern nichts; Einsperrung ist oft die letzte Rettung.
2. D vs B
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King White | |||||||
7 | Queen White | |||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | Pawn Black | |||||||
1 | King Black |
Pieces lists
Pieces White
- King a8
- Queen b7
Pieces Black
- King c1
- Pawn d2
Die Gewinnmethode sollte man kennen (der verteidigende K muss gezwungen werden, vor seinen B zu gehen, anschließend wird der K herangeholt); wichtige Ausnahmen bestehen beim Läuferbauer und Randbauer. Das ist dann meist remis, außer der angreifende K steht nahe genug.
3. T+B vs T
a (Philidorsche Remisstellung)
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | Rook White | |||||||
6 | Rook Black | |||||||
5 | Pawn White | King White | ||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King f5
- Rook h7
- Pawn e5
Pieces Black
- King e8
- Rook a6
Wenn der verteidigende K auf dem Umwandlungsfeld steht und der verteidigende T die 6. Reihe beherrscht, wird das Spiel remis. Man muss allerdings wissen, was zu tun ist, sobald der wB vorrückt (nämlich Turmschachs von hinten!).
b (Lucenasche Gewinnstellung)
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | King White | ||||||
7 | Pawn White | |||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | Rook Black | |||||||
1 | Rook White |
Pieces lists
Pieces White
- King g8
- Rook f1
- Pawn g7
Pieces Black
- King e8
- Rook h2
Weiß gewinnt durch das so genannte 'Brückenbau'-Manöver, das sich allerdings nicht in einem Satz erläutern lässt.
c (Randbauer, Umgehungsmanöver)
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Rook White | |||||||
7 | Pawn White | King Black | ||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | Rook Black | |||||||
1 | King White |
Pieces lists
Pieces White
- King g1
- Rook a8
- Pawn a7
Pieces Black
- King f7
- Rook e2
Mit dem 'Umgehungsmanöver' Th8 gewinnt Weiß; deswegen darf der sK in solchen Stellungen nur zwischen g7 und h7 pendeln.
4. T vs 1 oder 2B
Der K muss von seinem B abgeschnitten werden:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King White | |||||||
7 | Rook White | |||||||
6 | King Black | |||||||
5 | ||||||||
4 | Pawn Black | |||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King h8
- Rook h7
Pieces Black
- King e6
- Pawn c4
Th5! gewinnt für W am Zug.
Unterstützt der eigene K den B und der feindliche K steht nahe, ist folgende Stellung kritisch, hier entscheidet der Anzug:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Rook White | |||||||
7 | ||||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | King White | King Black | Pawn Black | |||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King d3
- Rook a8
Pieces Black
- King f3
- Pawn g3
Weiß am Zug gewinnt, S am Zug remis.
2 verbundene Freibauern gewinnen ohne Unterstützung ihres K gegen den T:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Rook White | |||||||
7 | King Black | |||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | King White | |||||||
3 | Pawn Black | Pawn Black | ||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King g4
- Rook e8
Pieces Black
- King h7
- Pawn b3
- Pawn c3
Ausnahmen sind möglich, wenn der wK nah genug steht.
5. L+B vs K ('falscher' L bzw. 'falsches Eckfeld')
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | King Black | |||||||
6 | ||||||||
5 | Pawn White | |||||||
4 | Bishop White | |||||||
3 | King White | |||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King f3
- Bishop e4
- Pawn h5
Pieces Black
- King e7
Wenn der L beim Randbauern nicht die Farbe des Umwandlungsfelds hat ('falscher' Läufer), ergeben sich Probleme. Schwarz am Zug macht Remis, weil sein K in die Ecke kommt, Weiß am Zug gewinnt, weil er genau dies verhindern kann (1. h6 nebst 2. Lh7).
6. S+B vs K (fehlender Tempozug)
Normalerweise sind Springer plus Bauer gegen den König ein einfacher Gewinn (der S kennt im Gegensatz zum L keine 'falschen' Ecken), es gibt trotzdem aber ein paar Fallen bzw. Feinheiten:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King White | King Black | ||||||
7 | Pawn White | |||||||
6 | ||||||||
5 | Knight White | |||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King a8
- Knight b5
- Pawn a7
Pieces Black
- King c8
Während Schwarz am Zug verloren wäre, macht Weiß am Zug nur Remis, da der Springer keinen Wartezug hat.
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | Pawn White | |||||||
6 | ||||||||
5 | Knight White | King White | ||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King c5
- Knight b5
- Pawn a7
Pieces Black
- King a8
Hier ist Weiß mit seinem a-Bauern zu früh vorgestoßen: nun ist es Remis, egal wer am Zug ist.
7. S vs B
Der S hält gegen einen vom K unterstützten Bauern auf der drittletzten Reihe ohne Zuhilfenahme seines eigenen K remis:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | ||||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | ||||||||
3 | Pawn Black | King Black | ||||||
2 | Knight White | King White | ||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King h2
- Knight a2
Pieces Black
- King b3
- Pawn a3
Der wS arbeitet mit Schachs und Gabeln. Eine Methode, die jeder kennen sollte, da sie viele Partien retten kann. Wie man sieht, funktioniert sie sogar gegen den Randbauern, obwohl der S da den geringsten Aktionsradius hat und gegen den Randbauern oft sehr hilflos aussieht:
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | ||||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | King Black | |||||||
3 | Pawn Black | |||||||
2 | Knight White | King White | ||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King h2
- Knight b2
Pieces Black
- King h4
- Pawn a3
😢🤢
8. L+B vs L (gleiche L)
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | Bishop White | |||||||
7 | King White | |||||||
6 | King Black | Pawn White | ||||||
5 | Bishop Black | |||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King f7
- Bishop d8
- Pawn e6
Pieces Black
- King c6
- Bishop c5
Weiß gewinnt hier durch 2malige L-Opposition, einmal vor, einmal neben dem B.
9. L+2B vs. L (ungleiche L)
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | King Black | Bishop Black | ||||||
6 | Pawn White | |||||||
5 | King White | Pawn White | Bishop White | |||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King d5
- Bishop f5
- Pawn e5
- Pawn c6
Pieces Black
- King c7
- Bishop e7
Remis, weil die weißen B nur durch 1 Linie getrennt sind. Die B gewinnen, wenn sie verbunden oder durch mindestens 2 Linien getrennt sind.
Ich habe versucht, die Endspiele in der Reihenfolge ihrer Relevanz aufzuführen. Ich stelle die Liste natürlich gerne zur Diskussion. Und gerne nehme ich auf Vorschlag noch ein weiteres Endspiel als Nr. 10 auf.
messalina - 16. Apr '22
Hasenrat - 16. Apr '22
Es fehlen natürlich die allerelementarsten Overkillmattsetzungen mit der Dame oder zwei Türmen, oder auch nur mit einem Turm. Das muss ein Einsteiger beherrschen.
Zweitens Bauernendspiele mit einem Mehrbauern auf einem Flügel.
Auch die Trébuchetstellung fällt mir noch als grundlegend und recht häufig vorkommend ein.
Zweitens Bauernendspiele mit einem Mehrbauern auf einem Flügel.
Auch die Trébuchetstellung fällt mir noch als grundlegend und recht häufig vorkommend ein.
toby84 - 16. Apr '22
trebuchet?
Hasenrat - 16. Apr '22
Zwei einzelne einander blockierende Bauern und die Könige kommen ran. Zugzwangmotiv.
Hasenrat - 16. Apr '22
Ganz wesentlich finde ich auch das Bauernkettendurchbruchsmotiv bei entfernten Königen, also z. B. weiße Bauern auf f, g und h2 gegenüber schwarzen auf f, g und h 4 ...
Vabanque - 16. Apr '22
Die elementaren Mattführungen habe ich mit Absicht ausgelassen, genau wie eben - wie oben erwähnt - auch die anderen bauernlosen Endspiele.
>>Zweitens Bauernendspiele mit einem Mehrbauern auf einem Flügel.<<
Der Sieg mit dem 'entfernten Freibauern' gehört sicher zum Elementarwissen.
So wie man generell noch einen eigenen Abschnitt über die wichtigsten Bauernendspiele machen könnte. Denn König und Bauer gegen König ist zunächst ja nur das Allerwichtigste und reicht noch nicht aus, das stimmt.
>>Zweitens Bauernendspiele mit einem Mehrbauern auf einem Flügel.<<
Der Sieg mit dem 'entfernten Freibauern' gehört sicher zum Elementarwissen.
So wie man generell noch einen eigenen Abschnitt über die wichtigsten Bauernendspiele machen könnte. Denn König und Bauer gegen König ist zunächst ja nur das Allerwichtigste und reicht noch nicht aus, das stimmt.
Vabanque - 16. Apr '22
Gute Ideen, ich mache noch so eine Zusammenstellung der elementarsten Bauernendspiele, die über K+B gegen K hinausgehen. Aber ob ich das heute noch schaffe ...
Hasenrat - 16. Apr '22
Fühle dich bloß nicht in Zugzwang! 😉
toby84 - 16. Apr '22
die drei sich gegenüberstehenden bauern habe ich auch noch nie im leben auf dem brett gehabt. aber seit der kindheit weiß ich das unnötig auswendig ^^
Vabanque - 16. Apr '22
Aber Bauerndurchbrüche als solche tauchen schon recht oft in Endspielen auf, kennen sollte man sie also wirklich.
Vabanque - 16. Apr '22
Vielleicht finde ich für meine (noch zu schreibende) Zusammenfassung ja ein praxisnäheres Beispiel als das übliche.
Vabanque - 16. Apr '22
Ich sehe schon, gerade bei Bauernendspielen wird das Unternehmen noch viel schwieriger, weil es bei einigen Beispielen so sein wird, dass der eine sagt: 'das gehört unbedingt rein!', während der andere meint: 'das kann man getrost auslassen'.
Vabanque - 16. Apr '22
>>messalina - vor 1 Std.
Das Endspiel zu Punkt 9 hatte ich echt schon mal! 🙂
/game/a19b3b2b1b55499e<<
Und natürlich wurde es remis😁
Ich selber bekomme recht häufig Läuferendspiele (sowohl mit 'gleichen' wie auch mit 'ungleichen' Läufern) aufs Brett, deswegen hielt ich persönlich Nr. 8 und 9 für relevant. Jemand anders hätte sie vielleicht in so einer Zusammenstellung weggelassen.
Das Endspiel zu Punkt 9 hatte ich echt schon mal! 🙂
/game/a19b3b2b1b55499e<<
Und natürlich wurde es remis😁
Ich selber bekomme recht häufig Läuferendspiele (sowohl mit 'gleichen' wie auch mit 'ungleichen' Läufern) aufs Brett, deswegen hielt ich persönlich Nr. 8 und 9 für relevant. Jemand anders hätte sie vielleicht in so einer Zusammenstellung weggelassen.
Hasenrat - 16. Apr '22
Offengestanden halte ich alle typischen Turmendspiele für die allerwichtigsten Endspielkenntnisse - und in der Tat: die reinen Leichtfigurenendspiele würde ich sogar eher weglassen.
Und die Konstellation Turm gegen Leichtfigur finde ich noch recht häufig vorkommend - erinnere mich an so manchen Mannschaftskampf, letztes Brett, das spielt ... ;-)
@toby84
Auch wenn man meint, so mancher Klassiker ist einem noch nie begegnet - es lohnt schon Motive zu kennen, um z. B. darauf mal hinzuarbeiten in eigenen Partien ... - oder sie zu vermeiden. Man sieht nur, was man kennt ...
Und die Konstellation Turm gegen Leichtfigur finde ich noch recht häufig vorkommend - erinnere mich an so manchen Mannschaftskampf, letztes Brett, das spielt ... ;-)
@toby84
Auch wenn man meint, so mancher Klassiker ist einem noch nie begegnet - es lohnt schon Motive zu kennen, um z. B. darauf mal hinzuarbeiten in eigenen Partien ... - oder sie zu vermeiden. Man sieht nur, was man kennt ...
Hasenrat - 16. Apr '22
@Vabanque - Läuferendspielexpertise
Das ist interessant. Die Frage ist, warum ist das so?
Mein alter Traum ist ja, dass es ein Eröffnungslehrbuch gibt, dass die Eröffnungen nach den am häufigsten aus ihnen resultierenden Endspieltypen behandelt u. systematisiert ...
Das ist interessant. Die Frage ist, warum ist das so?
Mein alter Traum ist ja, dass es ein Eröffnungslehrbuch gibt, dass die Eröffnungen nach den am häufigsten aus ihnen resultierenden Endspieltypen behandelt u. systematisiert ...
Hasenrat - 16. Apr '22
Stichwort Bauerndurchbrüche
Häufiger ist vielleicht noch der Quartgriff?
Beispiel:
Weiße Bauern a3-b2-c2-d3
Schwarze Bauern a4-b5-c5-d4
Häufiger ist vielleicht noch der Quartgriff?
Beispiel:
Weiße Bauern a3-b2-c2-d3
Schwarze Bauern a4-b5-c5-d4
Vabanque - 16. Apr '22
Hier also noch einige typische Fälle im Bauernendspiel.
1 Die sich gegenseitig blockierenden feindlichen Bauern
Nach 1. Kd6?? Kf5 würde Weiß wegen Zugzwang den Bauern e5 und die Partie verlieren.
Richtig ist 1. Kd7! Kf5 und nun erst 2. Kd6 und jetzt verliert Schwarz wegen Zugzwang.
2 Der entfernte Freibauer
Der weiße Freibauer a4 ist weiter entfernt vom Geschehen als der schwarze c5. Der 'entfernte' Freibauer gewinnt durch seinen Opfertod, indem er den sK ablenkt: 1. a5+ Kxa5 2. Kxc5 und der wK marschiert zu den schwarzen Bauern und erobert sie.
3 Der gedeckte Freibauer
Der gedeckte Freibauer ist hier nicht direkt zu verwerten wegen 1. Ke6 Ke8 2. d7+ Kd8 3. Kd6?? patt. Aber Weiß kann ihn paradoxerweise opfern: 1. d7! Kxd7 2. Kf6 und erreicht damit letztlich den Gewinn des Bc6 und damit der Partie.
4 Der Bauerndurchbruch (nach Hasenrat)
Schwarz spielt b4 nebst c4 und dann je nach weißer Antwort c3 oder b3, und immer läuft ein Bauer durch.
5 Die sich indirekt gegenseitig deckenden eigenen Bauern
Ob der schwarze Bauer h5 da ist oder nicht, spielt gar keine Rolle. Mit 1. a4 erreicht Weiß eine Stellung, die seinen K frei beweglich macht und Schwarz in Zugzwang bringt. Immer wenn der sK sich auf einen der weißen Bauern stürzen will, rückt der andere vor. Sobald die weißen Bauern dann wieder so stehen, dass einer ein Feld weiter vorgerückt ist als der andere, decken sie sich gegenseitig indirekt. Weiß gewinnt.
1 Die sich gegenseitig blockierenden feindlichen Bauern
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | ||||||||
6 | King White | Pawn Black | ||||||
5 | Pawn White | |||||||
4 | King Black | |||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King c6
- Pawn e5
Pieces Black
- King g4
- Pawn e6
Nach 1. Kd6?? Kf5 würde Weiß wegen Zugzwang den Bauern e5 und die Partie verlieren.
Richtig ist 1. Kd7! Kf5 und nun erst 2. Kd6 und jetzt verliert Schwarz wegen Zugzwang.
2 Der entfernte Freibauer
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | Pawn Black | |||||||
6 | King Black | Pawn Black | ||||||
5 | Pawn Black | Pawn Black | ||||||
4 | Pawn White | King White | Pawn White | |||||
3 | Pawn White | |||||||
2 | Pawn White | |||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King c4
- Pawn h2
- Pawn g3
- Pawn a4
- Pawn f4
Pieces Black
- King b6
- Pawn c5
- Pawn f5
- Pawn g6
- Pawn h7
Der weiße Freibauer a4 ist weiter entfernt vom Geschehen als der schwarze c5. Der 'entfernte' Freibauer gewinnt durch seinen Opfertod, indem er den sK ablenkt: 1. a5+ Kxa5 2. Kxc5 und der wK marschiert zu den schwarzen Bauern und erobert sie.
3 Der gedeckte Freibauer
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | King Black | |||||||
7 | ||||||||
6 | Pawn Black | Pawn White | ||||||
5 | Pawn White | King White | ||||||
4 | ||||||||
3 | ||||||||
2 | ||||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King e5
- Pawn c5
- Pawn d6
Pieces Black
- King d8
- Pawn c6
Der gedeckte Freibauer ist hier nicht direkt zu verwerten wegen 1. Ke6 Ke8 2. d7+ Kd8 3. Kd6?? patt. Aber Weiß kann ihn paradoxerweise opfern: 1. d7! Kxd7 2. Kf6 und erreicht damit letztlich den Gewinn des Bc6 und damit der Partie.
4 Der Bauerndurchbruch (nach Hasenrat)
Move piece
Chessboard as table
h | g | f | e | d | c | b | a | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | ||||||||
2 | Pawn White | Pawn White | ||||||
3 | Pawn White | Pawn White | ||||||
4 | Pawn Black | Pawn Black | ||||||
5 | Pawn Black | Pawn Black | ||||||
6 | King White | |||||||
7 | ||||||||
8 | King Black |
Pieces lists
Pieces White
- King h6
- Pawn b2
- Pawn c2
- Pawn a3
- Pawn d3
Pieces Black
- King h8
- Pawn a4
- Pawn d4
- Pawn b5
- Pawn c5
Schwarz spielt b4 nebst c4 und dann je nach weißer Antwort c3 oder b3, und immer läuft ein Bauer durch.
5 Die sich indirekt gegenseitig deckenden eigenen Bauern
Move piece
Chessboard as table
a | b | c | d | e | f | g | h | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
8 | ||||||||
7 | Pawn Black | |||||||
6 | ||||||||
5 | ||||||||
4 | King Black | |||||||
3 | Pawn White | |||||||
2 | Pawn White | King White | ||||||
1 |
Pieces lists
Pieces White
- King c2
- Pawn a2
- Pawn c3
Pieces Black
- King c4
- Pawn h7
Ob der schwarze Bauer h5 da ist oder nicht, spielt gar keine Rolle. Mit 1. a4 erreicht Weiß eine Stellung, die seinen K frei beweglich macht und Schwarz in Zugzwang bringt. Immer wenn der sK sich auf einen der weißen Bauern stürzen will, rückt der andere vor. Sobald die weißen Bauern dann wieder so stehen, dass einer ein Feld weiter vorgerückt ist als der andere, decken sie sich gegenseitig indirekt. Weiß gewinnt.
Vabanque - 16. Apr '22
>>Hasenrat - vor 1 Std.
Offengestanden halte ich alle typischen Turmendspiele für die allerwichtigsten Endspielkenntnisse - und in der Tat: die reinen Leichtfigurenendspiele würde ich sogar eher weglassen.<<
Dass Turmendspiele die häufigsten und wichtigsten (aber auch die schwierigsten) sind, schreibt ja fast jedes Buch. Allerdings kommen in meinen Partien die Leichtfigurenendspiele gefühlt (ich hab nicht nachgezählt) eigentlich ebenso häufig vor wie die Turmendspiele. Noch häufiger scheinen mir die gemischten Endspiele zu sein, die man aber natürlich in so einer Übersicht gar nicht bringen kann. Auch die reinen Damenendspiele, in denen mir jegliche Orientierung fehlt, habe ich weggelassen.
>>Und die Konstellation Turm gegen Leichtfigur finde ich noch recht häufig vorkommend - erinnere mich an so manchen Mannschaftskampf, letztes Brett, das spielt ... ;-)<<
Turm gegen Leichtfigur mit oder ohne Bauern?
Offengestanden halte ich alle typischen Turmendspiele für die allerwichtigsten Endspielkenntnisse - und in der Tat: die reinen Leichtfigurenendspiele würde ich sogar eher weglassen.<<
Dass Turmendspiele die häufigsten und wichtigsten (aber auch die schwierigsten) sind, schreibt ja fast jedes Buch. Allerdings kommen in meinen Partien die Leichtfigurenendspiele gefühlt (ich hab nicht nachgezählt) eigentlich ebenso häufig vor wie die Turmendspiele. Noch häufiger scheinen mir die gemischten Endspiele zu sein, die man aber natürlich in so einer Übersicht gar nicht bringen kann. Auch die reinen Damenendspiele, in denen mir jegliche Orientierung fehlt, habe ich weggelassen.
>>Und die Konstellation Turm gegen Leichtfigur finde ich noch recht häufig vorkommend - erinnere mich an so manchen Mannschaftskampf, letztes Brett, das spielt ... ;-)<<
Turm gegen Leichtfigur mit oder ohne Bauern?
Hasenrat - 16. Apr '22
ohne Bauern.
Hasenrat - 16. Apr '22
Aber alles in allem ein sehr schönes Kompendium, das du da zusammengestellt hast. Vielen Dank!
Vabanque - 16. Apr '22
>>Hasenrat - vor 24 Min.
ohne Bauern.<<
Ja, das hatte ich mir auch überlegt, die Endspiele T vs S und T vs L ohne Bauern noch mit aufzunehmen, aber dann hatte ich mich eben entschlossen, die 'bauernlosen' Endspiele zunächst auszuschließen. Zunächst heißt ja nicht für immer! Vielleicht mache ich morgen noch eine kleine Zusammenstellung der allerwichtigsten Endspiele ohne Bauern.
ohne Bauern.<<
Ja, das hatte ich mir auch überlegt, die Endspiele T vs S und T vs L ohne Bauern noch mit aufzunehmen, aber dann hatte ich mich eben entschlossen, die 'bauernlosen' Endspiele zunächst auszuschließen. Zunächst heißt ja nicht für immer! Vielleicht mache ich morgen noch eine kleine Zusammenstellung der allerwichtigsten Endspiele ohne Bauern.
Vabanque - 16. Apr '22
>>Hasenrat - vor 25 Min.
Aber alles in allem ein sehr schönes Kompendium, das du da zusammengestellt hast. Vielen Dank!<<
Danke dir auch für die 💐!
Aber alles in allem ein sehr schönes Kompendium, das du da zusammengestellt hast. Vielen Dank!<<
Danke dir auch für die 💐!
messalina - 16. Apr '22
Ja, ein schönes Kompendium, ich hab mir ein Lesezeichen abgespeichert 🤗
Vabanque - 16. Apr '22
Nochmal danke!
Ja, schade, dass man diese Threads, die eigentlich unbegrenzt aktuell sind, nicht oben festpinnen kann ... aber es kann ja alle paar Tage wieder mal einer von uns was reinschreiben, damit der Thread wieder nach oben rutscht😜
Ja, schade, dass man diese Threads, die eigentlich unbegrenzt aktuell sind, nicht oben festpinnen kann ... aber es kann ja alle paar Tage wieder mal einer von uns was reinschreiben, damit der Thread wieder nach oben rutscht😜
Vabanque - 16. Apr '22
Und um nochmal auf die bauernlosen Endspiele zurückzukommen ... die waren noch nie so mein Ding ... die sind irgendwie eine ganz andere Baustelle ... aber stimmt schon, die drei häufigsten: Dame gegen Turm, Turm gegen Springer, Turm gegen Läufer, die sollte man schon irgendwie besprechen, zumindest was die hauptsächlichen Richtlinien betrifft.
toby84 - 17. Apr '22
ja das ist wirklich schade, wenn sowas im forum immer wieder untergeht. was wäre mit einer eigenen seite für solche lerninhalte? nicht im forum, sondern auf derselben ebene wie das forum. da könnte man dann auch nochmal die gesammelten schachzitate anbieten. dazu eine grobe übersicht über die eröffnungen, vll sogar ein kurzer einblick in pläne? auflistung der figurenwerte, stärke des läuferpaars, u.s.w.. hier ist doch ein enormer wissensschatz im forum, der immer wieder versinkt.
so eine "verewigung" wäre doch durchaus ein nützlicher inhalt und würde chessmail weiter aufwerten. es müssten nur genug chessmailer sich daran beteiligen. aber ich denke, das ließe sich durchführen.
so eine "verewigung" wäre doch durchaus ein nützlicher inhalt und würde chessmail weiter aufwerten. es müssten nur genug chessmailer sich daran beteiligen. aber ich denke, das ließe sich durchführen.
MarkD - 17. Apr '22
... dafür wäre doch das Wiki bestens geeignet.
toby84 - 17. Apr '22
daran hatte ich auch gedacht, dann bräuchte es allerdings auch einen prominenten link zum ziel. und es stellt sich die frage, wie anschaulich man die sachen im wiki darstellen kann. ich kenne mich da nicht so aus.
Vabanque - 12. Nov '22
Bei der Durchsicht alter Thread bin ich auf diesen (eigenen, ja ich weiß) gestoßen und dachte mir, ich hole ihn mal nach oben, nachdem er als so informativ gelobt wurde.
Wenn man hier offenbar nach der langen Zeit immer noch schreiben kann, kann jemand gerne noch ein paar häufig vorkommenden Endspiele ergänzen, die oben noch nicht genannt sind.
Wenn man hier offenbar nach der langen Zeit immer noch schreiben kann, kann jemand gerne noch ein paar häufig vorkommenden Endspiele ergänzen, die oben noch nicht genannt sind.
Vabanque - 12. Nov '22
Auf diesen Thread hier war ich gestoßen, als ich einen anderen suchte, nämlich den über den Podcast, ob Schach schlau macht.
Rubo - 12. Nov '22
...vielen dank. lieber SF Vabanque, für die lehrreichen darstellungen und klaren beispiele - ein
interessanter gegensatz zu meinen gedanken "Eröffnungsbeispiele". ...danke. mfg. Frank
interessanter gegensatz zu meinen gedanken "Eröffnungsbeispiele". ...danke. mfg. Frank
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