Kommentierte Spiele
Kleine Fehlersymphonie
Kellerdrache - 31. Mär '17
In meiner kleinen Reihe aus Partien der unteren (und mittleren) Schachligen habe ich heute ein Beispiel mit einigen unterhaltsamen Fehlern ausgewählt.
Vielleicht freut sich der ein oder andere auch, das mit der Bird-Eröffnung mal wieder etwas abseits der ausgetretenen Pfade zu sehen ist.
Wie bei vielen der hier gezeigten Großmeisterpartien beginnt die Partie eher zäh und positionell um dann in ein taktisches Finale überzugehen. Ich hoffe trotz der zahlreichen Fehler habt ihr Spaß an der Partie und lernt was ihr besser an euren eigenen Brettern vermeidet.































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Vielleicht freut sich der ein oder andere auch, das mit der Bird-Eröffnung mal wieder etwas abseits der ausgetretenen Pfade zu sehen ist.
Wie bei vielen der hier gezeigten Großmeisterpartien beginnt die Partie eher zäh und positionell um dann in ein taktisches Finale überzugehen. Ich hoffe trotz der zahlreichen Fehler habt ihr Spaß an der Partie und lernt was ihr besser an euren eigenen Brettern vermeidet.
Glückshase Pechmarie 2006.09.23 | A01 | 1:0
8








7








6
5
4
3
2








a
1

b

c

d

e

f

g

h

1. b3 d5 2. Lb2 e6 3. e3 Sf6 4. f4 Der strategische Plan dieser Eröffnung ist kein Geheimnis. Es geht um die Kontrolle des Feldes e5, um von dort dann einen Angriff auf die Königsstellung einzuleiten. c5 5. Sf3 Sc6 Schwarz hat bisher nur das Zentrum besetzt und normale Entwicklungszüge gemacht. Ohne Drohungen in Sicht lässt Weis sich einlullen statt konsequent den Anfangs beschriebenen Plan zu verfolgen. 6. Le2 Ld6 7. O-O Dc7 Siehe da, ohne das Pechmarie sich allzusehr verbiegen musste ist der weiße Plan vorerst gestoppt. 8. d3 Glückshase versucht seinen Plan wiederzubeleben indem er einen Vorstoß des e-Bauern insziniert. Dazu muss aber sowohl e4 noch weiter überdeckt als auch der dann ungedeckte f-Bauer bewacht werden. O-O 9. Sbd2 Die meisten Zuschauer haben hier und spater mir Lxf6 geliebäugelt, immerhin öffnet man ja die gegnerische Königsstellung. Glückshase, mein Mannschaftskamerad, war aber der Meinung sein Läufer könnte allerhöchstens für ein Matt hergegeben werden. b5 Schwarz arbeitet an seinem Gegenangriff. Ich war bei diesem und den nächsten Zügen versucht mich dem mit c4 entgegen zu stemmen, doch dem Hasen gefiehlen wohl die entstehenden Bauernkonstellationen nicht. 10. Sg5 Alles dient dem Versucht e4 durchzusetzen. Das Ganze macht einen zähen und zwanghaften Eindruck h6 11. Sh3 La6 Ein Zug der schwer zu versehen ist. Der schwarzen Strategie am Damenflugel scheint keine klare Vorstellung zu Grunde zu liegen. Der La6 unterstützt den Vormarsch der Bauern nicht wirklich, er steht dem a-Bauern im Weg und wird sich, da ungedeckt in einigen Varianten als taktische Schwäche erweisen 12. e4 Endlich konnte Weiß seinen Plan umsetzen. xe4 13. xe4 e5 Ich erinnere mich noch an den frustrierten Gesichtsausdruck meines Mannschaftskameraden als sein Gegenüber mit diesem keinesweg schwer zu sehenden Zug die Luft aus seinem schönen Plan lies 14. xe5 Lxe5 15. Lxe5 Sxe5 16. De1 Zieht die Dame aus der offenen d-Linie und überführt sie zum Königsflugel c4 Der schwarze Vorstoß ist jetzt ziemlich zahnlos. Die Drohung c3 nebst Sxe4 ist einfach zu parieren 17. Dg3 droht Txf6, da die Dame den g7 fesselt Sh5?? 18. Dh4?? Sf6 19. Txf6 Weiß kann der Versuchung die Königsfestung zu öffnen nicht widerstehen. Der Nachziehende ist den Anforderungen in der Verteidigung nicht gewachsen. xf6 20. Dxh6 Sg6 verhindert Sf4 und deckt indirekt den f6 21. Sf3 der Versuch mit Gewalt einen Mattangriff zu erzwingen Lc8 22. Shg5 xg5 23. Sxg5 Te8 24. Dh7+ Kf8 25. Tf1 bedroht nicht nur den f7 sondern fesselt ihn auch Le6 Bei Schwarz versagen unter Druck die Nerven 26. Dxg6 das hatte der vom Qualitätsopfer geschockte Gegner übersehen Ke7 27. Sxe6 sieht nett aus. Schlägt der Schwarze den Springer kommt Tf7+ und Damengewinn. Beider übersahen aber ein einfaches Zwischenschach xg6 28. Sxc7 und so holt sich Weiß die Qualität. Kd8 29. Sxa8 Txe4 30. Lf3
Vabanque - 31. Mär '17
Konnte hier nicht Schwarz bereits im 9. Zug mit Sg4 den Bauern e3 oder die Qualität gewinnen?
Wobei es in dieser Partie ja auf einen Fehler mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
Wieso übersehen beide, dass nach 17... Sh5 der Springer einfach hängt?
Und das mit dem beiderseits übersehenen Zwischenschach im 27. Zug hast du ja auch erwähnt.
Insgesamt ist das Ganze wohl eher ein Beispiel von 'Wie man die Bird-Eröffnung nicht spielen sollte' und zugleich 'wie man sich gegen Bird besser nicht verteidigt' ;)
Wobei es in dieser Partie ja auf einen Fehler mehr oder weniger auch nicht mehr ankommt.
Wieso übersehen beide, dass nach 17... Sh5 der Springer einfach hängt?
Und das mit dem beiderseits übersehenen Zwischenschach im 27. Zug hast du ja auch erwähnt.
Insgesamt ist das Ganze wohl eher ein Beispiel von 'Wie man die Bird-Eröffnung nicht spielen sollte' und zugleich 'wie man sich gegen Bird besser nicht verteidigt' ;)
Hasenrat - 31. Mär '17
SF "Glückshase" ist bestimmt ein Guter! ;-) Ich war, nachspielend, auf seiner Seite ...
Aber, die Herren, was ist der eröffnungstheoretische signifikante Unterschied zwischen Larsen und Bird - außer Zugumstellungen (wie hier?) und Überleitungen?
Für mich war das Larsen mit f4-Aufbau.
Aber, die Herren, was ist der eröffnungstheoretische signifikante Unterschied zwischen Larsen und Bird - außer Zugumstellungen (wie hier?) und Überleitungen?
Für mich war das Larsen mit f4-Aufbau.
Hasenrat - 31. Mär '17
Im Übrigen begrüße ich diese Sorte kommentierter Partien als Angebotsergänzung zu den GM-Perlen sehr!
Vabanque - 01. Apr '17
Ich bin ja grundsätzlich schon auch dafür, z.B. fand ich diese Partie durchaus sehenswert:
/forum/topic.html?key=15618efadb304bd7&sv=3
Aber wenn es - wie hier - zu sehr auf unterstem Kreisklassen-Niveau abgeht (beide Spieler sehen einen einfachen Einsteller nicht), dann mundet mir das Gericht nicht mehr.
Auch wenn die Partie natürlich von Kellerdrache liebevoll und engagiert kommentiert war.
Und auch wenn es mich freut, dass Kellerdrache anscheinend wieder Kommentier-Motivation zurückgewonnen hat - in meinen Augen gibt es lohnendere Partien ...
Bitte nicht persönlich nehmen, ich bin in meiner Kritik halt einfach immer nur ehrlich, und vor allem:
Das ist nur meine eigene, beschränkte Sichtweise!
Ich habe sicher auch schon etliche Partien hier vorgestellt, wo sich der eine oder andere fragte, was daran denn so kommentierenswert sein soll - nur hat leider niemand den Mut besessen, das auch zu schreiben!
Also mache ich es hier exemplarisch mal vor und habe den Mut zu schreiben, dass ich diese Partie, nun ja, nicht so wahnsinnig prickelnd fand ;)
/forum/topic.html?key=15618efadb304bd7&sv=3
Aber wenn es - wie hier - zu sehr auf unterstem Kreisklassen-Niveau abgeht (beide Spieler sehen einen einfachen Einsteller nicht), dann mundet mir das Gericht nicht mehr.
Auch wenn die Partie natürlich von Kellerdrache liebevoll und engagiert kommentiert war.
Und auch wenn es mich freut, dass Kellerdrache anscheinend wieder Kommentier-Motivation zurückgewonnen hat - in meinen Augen gibt es lohnendere Partien ...
Bitte nicht persönlich nehmen, ich bin in meiner Kritik halt einfach immer nur ehrlich, und vor allem:
Das ist nur meine eigene, beschränkte Sichtweise!
Ich habe sicher auch schon etliche Partien hier vorgestellt, wo sich der eine oder andere fragte, was daran denn so kommentierenswert sein soll - nur hat leider niemand den Mut besessen, das auch zu schreiben!
Also mache ich es hier exemplarisch mal vor und habe den Mut zu schreiben, dass ich diese Partie, nun ja, nicht so wahnsinnig prickelnd fand ;)
Colorado77 - 01. Apr '17
Mut und Ehrlichkeit ist/sind immer gut!
Schön, dass Kellerdrache wieder was gepostet hat!
Ich selber setze die Tage auch eine Partie rein, Schliemann wird es diesmal werden.
Was man noch ergänzen kann zur Partie: Der Punkt e5, der wurde ja erwähnt. Wichtig noch, dass Weiss Lb5 verpasst hat, der Le2 kam nicht zur Geltung. Oft will man den tauschen auf xc6 um so xe5 besser ausnutzen zu können.
Schön, dass Kellerdrache wieder was gepostet hat!
Ich selber setze die Tage auch eine Partie rein, Schliemann wird es diesmal werden.
Was man noch ergänzen kann zur Partie: Der Punkt e5, der wurde ja erwähnt. Wichtig noch, dass Weiss Lb5 verpasst hat, der Le2 kam nicht zur Geltung. Oft will man den tauschen auf xc6 um so xe5 besser ausnutzen zu können.
Vabanque - 01. Apr '17
Stimmt, das wollte ich ja auch noch erwähnen, statt
6. Le2 ist
6. Lb5!
viel besser, da Weiß ja um e5 kämpft.
In der Tat gilt die von Schwarz gewählte Aufstellung wegen dieser weißen Möglichkeit (die Weiß prompt verpasst hat, wie Colorado sagte) als nicht günstig!
6. Le2 ist
6. Lb5!
viel besser, da Weiß ja um e5 kämpft.
In der Tat gilt die von Schwarz gewählte Aufstellung wegen dieser weißen Möglichkeit (die Weiß prompt verpasst hat, wie Colorado sagte) als nicht günstig!
Vabanque - 01. Apr '17
Kennt eigentlich jemand (@Ralf *g*) das interessante Gambit:
1. f4 d5 2. Sf3 c5 3. e4?!?
Sozusagen Budapester mit Weiß mit dem Mehrtempo (???) f4.
Wobei nach 3... dxe4 Weiß die Wahl zwischen Se5 und Sg5 hat.
1. f4 d5 2. Sf3 c5 3. e4?!?
Sozusagen Budapester mit Weiß mit dem Mehrtempo (???) f4.
Wobei nach 3... dxe4 Weiß die Wahl zwischen Se5 und Sg5 hat.
Colorado77 - 01. Apr '17
Ne, das kenne ich nicht, gar nicht.
Wobei schon lustig, diese farbvertauschten Gambits, kuck mal hier, das kennt man eher vom Chigorin Damengambit ;-)
/game/3abf4bd44393457b
Wobei schon lustig, diese farbvertauschten Gambits, kuck mal hier, das kennt man eher vom Chigorin Damengambit ;-)
/game/3abf4bd44393457b
Vabanque - 02. Apr '17
Da steht mein Verstand schon nach so wenigen Zügen still :)
Aber wäre
1. f4 d5 2. Sf3 c5 3. e4
nicht mal etwas für ein Thematurnier?
War sicher noch nicht da :))
Aber wäre
1. f4 d5 2. Sf3 c5 3. e4
nicht mal etwas für ein Thematurnier?
War sicher noch nicht da :))
Kellerdrache - 02. Apr '17
Das die Partie voller Fehler ist hatte ich ja bereits in der Einleitung erfasst. Ihr dachtet wohl ich mache nur Spass, was ?
Wobei die taktischen Fehler wie Sh5 oder Db6+ nicht zu sehen selbst in den Niederungen der Bezirksliga erstaunen. Strategische Fehler wie Bauernzüge und Aufstellungen die dem Plan widersprechen sind dagegen tägliches Brot und oft eben dass was dem weiteren Aufstieg im Wege steht.
Der Weiße in der vorliegenden Partie ist übrigens normalerweise d4-Spieler. Um seinen Gegner zu überraschen hatte er sich mal gerade die Bird-Eröffnung angesehen. Ich denke man sieht durchaus, dass er das Thema noch nicht wirklich verstanden hatte.
Generell muss man, denke ich, bei jeder Partie aus den unteren Ligen eine qualitative Achterbahnfahrt erwarten. Durchgehende Qualität und konsequente Durchführung von Plänen ist ja gerade eine Sache die Amateure von Titelträgern unterscheidet.
Wobei die taktischen Fehler wie Sh5 oder Db6+ nicht zu sehen selbst in den Niederungen der Bezirksliga erstaunen. Strategische Fehler wie Bauernzüge und Aufstellungen die dem Plan widersprechen sind dagegen tägliches Brot und oft eben dass was dem weiteren Aufstieg im Wege steht.
Der Weiße in der vorliegenden Partie ist übrigens normalerweise d4-Spieler. Um seinen Gegner zu überraschen hatte er sich mal gerade die Bird-Eröffnung angesehen. Ich denke man sieht durchaus, dass er das Thema noch nicht wirklich verstanden hatte.
Generell muss man, denke ich, bei jeder Partie aus den unteren Ligen eine qualitative Achterbahnfahrt erwarten. Durchgehende Qualität und konsequente Durchführung von Plänen ist ja gerade eine Sache die Amateure von Titelträgern unterscheidet.
Vabanque - 02. Apr '17
>>Wobei die taktischen Fehler wie Sh5 oder Db6+ nicht zu sehen selbst in den Niederungen der Bezirksliga erstaunen. Strategische Fehler wie Bauernzüge und Aufstellungen die dem Plan widersprechen sind dagegen tägliches Brot und oft eben dass was dem weiteren Aufstieg im Wege steht.<<
Genau das ist auch meine Erfahrung.
>>Durchgehende Qualität und konsequente Durchführung von Plänen ist ja gerade eine Sache die Amateure von Titelträgern unterscheidet.<<
Es gibt schon manchmal auch auf Bezirksliga-Ebene so eine Partie, die strategisch und taktisch sauber durchgeführt wurde. Manchmal spielt ein Amateur wirklich wie ein Meister, wenn er in die 'richtigen' Stellungen kommt, die er versteht und gerne spielt.
Genau das ist auch meine Erfahrung.
>>Durchgehende Qualität und konsequente Durchführung von Plänen ist ja gerade eine Sache die Amateure von Titelträgern unterscheidet.<<
Es gibt schon manchmal auch auf Bezirksliga-Ebene so eine Partie, die strategisch und taktisch sauber durchgeführt wurde. Manchmal spielt ein Amateur wirklich wie ein Meister, wenn er in die 'richtigen' Stellungen kommt, die er versteht und gerne spielt.
Vabanque - 02. Apr '17
Habe umgekehrt auch schon GM-Partien mit ganz krassen beidseitigen Fehlern gesehen, nur ob ich die jetzt wieder auffinde? Solche Partien speichere ich nämlich nicht mental ab.
siramon - 02. Apr '17
Wie speicherst du Spiele mental ab?
Vabanque - 02. Apr '17
Das geht ganz automatisch, bei Partien, die mich beeindrucken. Da merke ich mir, wer, wann, gegen wen, was gespielt hat (Eröffnung, typische Elemente des Mittel- oder Endspiels). Klappt aber in letzter Zeit sowieso nicht mehr richtig. Wahrscheinlich Demenz.
siramon - 03. Apr '17
Hört sich einfach an ;-) Ich glaube das ist eben der springende Punkte. Gewisse Leute können (mit Training) Spielsituationen bildlich abspeichern und schaffen so einen Fundus aus Wissen.
Ihr habt weiter oben vom Mangel an verfügbaren Strategien gesprochen, dazu gehört meiner Meinung nach eben auch die Fähigkeit solche Bild im Kopf abzuspeichern.
Chapeau, noch immer vor deinem Schachwissen! :-)
Ihr habt weiter oben vom Mangel an verfügbaren Strategien gesprochen, dazu gehört meiner Meinung nach eben auch die Fähigkeit solche Bild im Kopf abzuspeichern.
Chapeau, noch immer vor deinem Schachwissen! :-)
Vabanque - 03. Apr '17
>>Gewisse Leute können (mit Training) Spielsituationen bildlich abspeichern und schaffen so einen Fundus aus Wissen.<<
Ich konnte das mal, zumindest bruchstückhaft. Manchmal helfen mir solche Bruchstücke immer noch bei eigenen Partien.
Wahrscheinlich habe ich dann irgendwann aber auch einfach zu viele Partien nachgespielt, um mir noch irgendwas merken zu können.
Ich konnte das mal, zumindest bruchstückhaft. Manchmal helfen mir solche Bruchstücke immer noch bei eigenen Partien.
Wahrscheinlich habe ich dann irgendwann aber auch einfach zu viele Partien nachgespielt, um mir noch irgendwas merken zu können.
Kellerdrache - 03. Apr '17
Es ist eine Tatsache, dass man sich an Dinge die einen interessieren viel besser erinnert als an normale Sachverhalte. Ich persönlich hatte z.B. nie den Ruf ein besonders gutes Gedächtnis zu haben. Geburtstage, Telefonnummern, welcher Schauspieler in welchem Film - vergess es. Wenn es aber um Schach geht sieht die Sache anders aus. Als junger Mann konnte ich Eröffnungsvarianten auswendig wenn ich sie ein oder zweimal in Ruhe durchgegangen war, eine gespielte Partie konnte ich, auch ohne Formular, nach zwei Wochen noch problemlos vorführen. Verglichen mit den Leistungen eines durchschnittlichen GMs immer noch erbärmlich, aber klar über meinem normalen Standart. Der Zahn der Zeit hat übrigens auch bei mir an diesen Fähigkeiten genagt und oft bekomme ich schon einen Tag später nicht mehr die ganze Partie zusammen.