Schach

Ich war neulich im Schachverein ("mein erstes Mal") und ich habe bedeutend schlechter gespielt als gewöhnlich. ;-)

Der Grund war, dass der Transfer Monitor - Schachbrett nur schlecht gelungen ist und ich sehr unsicher war.

Geht das nur mir so? Tipps was man tun kann, um das Problem zu lösen, wenn man nicht im Verein ist?

3D-Schach von Fritz ueberzeugt mich nicht.

MfG

@ Schlaffi :

Es ist zwar genau dasselbe Spiel, dieselben Regeln... Jedoch, "am Brett", sei es Privat oder im Verein, sitzt ein Gegner gegenüber. Und eine gewisse Spannung kann sich durchaus bemerkbar machen. Und am Brett "steht" man da, ohne Hilfsmittel (Bücher oder Datenbanken).

Da ein Praxismangel am Brett sich rasch rächt, bemühe ich mich doch noch regelmässig am Brett zu spielen. Und die wenigen Eröffnungen die ich noch untersuche, analysiere ich zuhause mit Schachbuch und auf meinem Holz-Turnierschachbrett.

Ratschlag : das Schachbrett (sei es aus Holz oder Kunststoff) mit Figuren so oft wie möglich benutzen! Ferschachpartien kann man auch am Brett analysieren.

Als Schachspieler bin ich so halbwegs im Ruhestand : bin noch regelmässig im Verein tätig, habe jedoch keine ELO, DWZ und FZ mehr...

Mit freundlichen Grüssen

Marcel ~ alias JamesBond007

Danke Marcel, werde Deinen Ratschlag bevolken!

@ Schlaffi :

Bitte sehr, "Schlaffi"! Und Dankeschön! :-)

Wäre eine Alternative nicht ein Super-Realistisches-3D-Schachbrett?
Das Haptische fehlt, aber es hätte auch viele Vorteile.

Das von Fritz überzeugt mich nicht, vielleicht liegt es aber auch an meiner nicht mehr ganz frischen Grafikkarte..

Oder hat jemand einen guten Tip?
(Ja, ich merke selbst, wie ich mich krampfhaft vor dem Klötzchen schieben drücken will..) ;-)