Smalltalk
schlechte verlierer
sylvester - 11. Nov '04
jetzt möchte ich hier mal eines klarstellen.
leute die hier der meinung sind, ich würde mit ´nem computer spielen, weil ich von über 40 spielen mal 6 gewonnen habe (und das auch nur weil 2 aufgegeben haben) sollten mich einfach nicht rausfordern! ich habe mit 1570 punkten einen stand, der eigentlich jedem klar denkenden mensch verständlich machen sollte das ich ohne pc spiele. ich habe mir vor kurzem lediglich im forum ein paar tipps wegen guten schachbüchern geben lassen. und weil ich mal eines gekauft habe und ab und an darinn ein wenig lese, ist es vielleicht nicht mehr ganz so leicht zu gewinnen.
gruß, sylvester
leute die hier der meinung sind, ich würde mit ´nem computer spielen, weil ich von über 40 spielen mal 6 gewonnen habe (und das auch nur weil 2 aufgegeben haben) sollten mich einfach nicht rausfordern! ich habe mit 1570 punkten einen stand, der eigentlich jedem klar denkenden mensch verständlich machen sollte das ich ohne pc spiele. ich habe mir vor kurzem lediglich im forum ein paar tipps wegen guten schachbüchern geben lassen. und weil ich mal eines gekauft habe und ab und an darinn ein wenig lese, ist es vielleicht nicht mehr ganz so leicht zu gewinnen.
gruß, sylvester
RipEye - 11. Nov '04
Man sollte auch einfach bedenken das man auch mit verlorenen Partien lernt und manchmal besser als wenn man gewinnt.
Ist doch auch ein schöner (gewollter) Nebeneffekt wenn man hier an seiner Schachkenntnis feilen kann.
Ungeachtet dessen sind schon einige Großmeister an vermeintlich "schlechteren Spielern" gescheitert.
Also Kopf hoch und mich einladen Sylvester;)
Ist doch auch ein schöner (gewollter) Nebeneffekt wenn man hier an seiner Schachkenntnis feilen kann.
Ungeachtet dessen sind schon einige Großmeister an vermeintlich "schlechteren Spielern" gescheitert.
Also Kopf hoch und mich einladen Sylvester;)
Tamino - 11. Nov '04
Es geht doch mir auch so, Sylvester, auch ich verliere manchmal, und dan erst noch sehr bitter, trotzdem bin ich stolz, ohne Computerunterstützung zu spielen, und dabei kann ich erst noch etwas lernen.
Was soll den bei jenen vorgehen, die über den PC ihre Punkte scheffeln, Eigenleistung minimal, bloss noch die richtige Kombination nachspielen. Dafür würde mich die Freizeit reuen!!!
Also seien Sie wie ich mutig, manchmal gibts Niederlagen, manchmal kann man gewinnen, aber, das Wichtigste, es ist Ihr persönlicher Beitrag. Sie haben sich geistig gefordert. Vergessen Sie die Punktetabelle, da hat es doch eben wie erwähnt Computer, die sich mit menschlichen Pseudonymen outen! Gruss Tamino
Was soll den bei jenen vorgehen, die über den PC ihre Punkte scheffeln, Eigenleistung minimal, bloss noch die richtige Kombination nachspielen. Dafür würde mich die Freizeit reuen!!!
Also seien Sie wie ich mutig, manchmal gibts Niederlagen, manchmal kann man gewinnen, aber, das Wichtigste, es ist Ihr persönlicher Beitrag. Sie haben sich geistig gefordert. Vergessen Sie die Punktetabelle, da hat es doch eben wie erwähnt Computer, die sich mit menschlichen Pseudonymen outen! Gruss Tamino
Golum - 11. Nov '04
Bei mir ist es genau so. Ich verliere häufig, aber gewinne auch ab und zu. Genau so wie du lerne ich aus meinen Fehlern.
Bigo - 12. Nov '04
Für mich ist Schach eine Art von Meditation - ruhig werden - die Probleme des Alltags vergessen - meine Situation erkennen - mich in den Gegner hineinversetzen - ..... wo käme ich da hin, wenn ich mir von meinem Computer den nächsten Schritt vorschreiben ließe!? Zum Leben gehört auch der Verlust - eine wichtige Figur oder sogar eine ganze Schachpartie. Nur wer verliert, weiß das Gefühl eines Sieges zu genießen!
hase - 12. Nov '04
Bigo schöner hätte ich das nicht sagen können, wir sind seelenverwandt !
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