Kommentierte Spiele
100 Jahre Schach (IX) 1990-99: Kramnik - Kasparov 1994
Vabanque - 18. Jul '16
Vladimir Kramnik Garry Kasparov Moscow (Russia) | Moscow RUS | 2 | 1994 | E93 | 1:0
8








7








6
5
4
3
2








a
1

b

c

d

e

f

g

h

Bei der Auswahl der Partie für die 90er Jahre habe ich mich wirklich schwer getan. Nachdem ich einige Partien von Shirov, Polgar, Ivantschuk und Topalov (und anderen) sondiert hatte, fiel meine Wahl dann plötzlich spontan auf folgendes Meisterwerk des jungen Kramnik, der ja oft als ein langweiliger Spieler beschrieben wird (sehr zu Unrecht, wie ich finde). Bei diesem Sieg über Kasparov (der übrigens nicht einmal sein erster war!) handelte es sich zwar um eine Schnellparte (mit 25 Minuten Bedenkzeit pro Spieler), doch das tut in diesem Fall ihrem künstlerischen und sportlichen Wert keinen Abbruch. Mit einem Bauernopfer, gefolgt von einem Figurenopfer und schließlich einem Qualitätsopfer legt Kramnik die Zugänge zum feindlichen König frei, und mit einer großartigen Königswanderung entzieht er sein eigenes Oberhaupt dem gegnerischen Zugriff. Kurz: diese Partie hat alles, was sich ein Schachfreund nur wünschen kann (außer einem schönen Endspiel natürlich). Eine moderne Unsterbliche! 1. Sf3 Sf6 2. c4 g6 3. Sc3 Lg7 4. e4 d6 5. d4 O-O 6. Le2 e5 Mit Zugumstellung ist die 'klassische Variante' im Königsinder entstanden. 7. d5 Weiß hat an dieser Stelle verschiedene Optionen; er wählt die Abschließung des Zentrums, die in der Regel zu einem komplizierten Kampf an den Flügeln führt. Sbd7 8. Le3 Nanu? Wird der nicht gleich mit Sg4 belästigt? Sg4 Er wird es; aber darauf war Kramnik natürlich eingestellt. 9. Lg5 f6 10. Lh4 h5 Interessant, mit welcher Unbekümmertheit der damalige Weltmeister die Bauern vor seinem König vorzieht. In dieser Partie wird er tatsächlich mal dafür bestraft. An dieser Stelle besteht allerdings noch keine Gefahr, da Schwarz genügend Figuren zur Verteidigung an den Königsseite hat, und die weißen Figuren für einen dortigen Angriff (noch) nicht günstig stehen. Es droht immerhin Läuferfang mit g6-g5 und h5-h4. Der eigentliche Plan hinter h5 ist allerdings die folgende Umgruppierung der schwarzen Figuren. 11. Sd2 Nun kann Schwarz mit g5 und h4 keine Figur gewinnen, da ja sein Sg4 hinge. Sh6 12. f3 Sf7 13. Dc2 Lh6 14. O-O-O c5 Logischer sieht an dieser Stellung für mich eigentlich a5 nebst Sc5 aus. Aber Kasparov plant Linienöffnung gegen den weißen König mit a6 und b5. 15. dc6 Das ist auch der Grund, warum Weiß hier tauscht, aber er öffnet dem Schwarzen damit natürlich die b-Linie ... xc6 16. Kb1 ... in die sich der weiße König auch noch freiwillig begibt! Aber der Sd2 soll von der Fesselung durch den Lh6 befreit werden. Außerdem hat Schwarz noch nicht genügend Ressourcen auf seinem Damenflügel, um dort den weißen König effizient bedrohen zu können. a5 Hier müsste man Kasparov selbst fragen können, was er mit diesem Zug eigentlich beabsichtigt hat. Evtl. wollte er Sb3 gleich mit a4 beantworten können. Oder er wollte La6 spielen. Logischer sieht an dieser Stelle aber Le3 aus! 17. Sa4 c5 Schwarz verhindert weißes c5, schafft damit aber ein Loch auf d5 ... 18. Sc3 ... das der weiße Springer mit dieser Rückkehr sofort anvisiert. Le3 Auch der schwarze Läufer sucht sich ein unvertreibbares Zentralfeld. 19. Sd5 Ld4 20. Sb3 Schnell, bevor Schwarz a4 spielt! Der lästige schwarze Läufer soll abgetauscht werden, auch wenn Schwarz damit einen gedeckten Freibauern erhält. Kramnik hat aber richtig erkannt, dass ihm dieser Freibauer nicht gefährlich werden wird. Lb7 Auch Schwarz beabsichtigt, den weißen Sd5 bei Gelegenheit durch Abtausch zu eliminieren. 21. Sxd4 xd4 22. f4 Der Tanz beginnt. Linienöffnung heißt die Devise. Tb8 23. Thf1 Sh6 24. c5! Kramnik opfert am Damenflügel einen Bauern, um am Königsflügel zuschlagen zu können. Ziel ist letztlich die Schwächung der Deckung von f6. Lxd5
Um Sf5 spielen zu können. Denn nach Sxc5 25. xe5 g5 26. Txf6! Lxd5 27. Tg6+ Kh7 28. xd5 ist nicht bloß der Tg6 durch die Dc2 gedeckt, sondern es droht auch noch ein tödliches Abzugsschach (z.B. Txd6+ mit Damengewinn)!
Oder wenn Schwarz mit dem Bauern auf c5 schlägt: xc5 25. xe5 g5 26. xf6 xh4 27. Se7+ , und alle Königszüge führen zum schnellen Verlust: Kh8 28. Sg6+ Zu erwähnen ist noch, dass auf 24... Tc8 Weiß mit 25. fxe5 nebst Db3 gewinnt. - Keine der obigen varianten sieht für Schwarz günstig aus, und es ist schwer zu sagen, welche Alternative hier die beste war, und in welcher sich vielleicht noch eine versteckte Rettung für Schwarz befindet.
25. xd5 Nun ist die Diagonale der Dc2 gegen g6 geöffnet. Sf5 Schützt g6 und greift Lh4 an. Das sieht doch auf einmal ganz gut aus für Schwarz, oder? 26. xe5! Nein! Nach dem Bauernopfer nun ein Figurenopfer. Kramnik baut auf die Macht seiner Bauern. Sxh4 Ablehnung des Opfers hilft auch nicht, denn sowohl nach dxe5 wie auch nach Sxe5 käme ein neues Opfer, nämlich 27. Txf5! 27. xd6 Hat irgendwer schon jemals so eine Bauernstellung gesehen? Se5 Allerdings hat Schwarz noch diesen starken, unvertreibbaren Zentralspringer, der sein ganzes Spiel hält. Daher ist es für Weiß immer noch sehr schwer durchzukommen. 28. Txd4 Nun hängt der Sh4. Sf5 29. Txf5! Ein weiteres Opfer, durch das sich Kramnik endlich direkten Zugang zum schwarzen König verschafft. xf5 30. Dxf5 Nun hat Weiß einen Turm weniger, dafür allerdings so einige Bauern eingeheimst. Ein weiterer Angriffsplan wäre z.B. Dxh5 nebst Th4. Dies verhindert Kasparov mit seinen nächsten Zügen. Kg7 31. Lxh5 Th8? Ein Übersehen, das schnell verliert. Wenn man Engines glauben darf, kann Weiß nach 31... Tb4!, was Tg4+ verhindert, nicht gewinnen! Wenn das stimmt, bewahrheitet sich damit wieder einmal das Zitat Laskers, 'dass in schwierigen Stellungen oft außergewöhnliche Verteidigungsmöglichkeiten stecken, die man aber muss finden können.' 32. Tg4+! Eine peinliche Überraschung für Kasparov! Kf8 33. De6! Noch so ein Zug! Weiß lässt Turm und Läufer hängen, und keine der beiden Figuren kann genommen werden, der Läufer nicht wegen Matt auf g8, der Turm nicht wegen Matt auf f7. Tb7 Versucht wenigstens die 7. Reihe zu schützen. 34. c6! Nachdem Weiß das Figurenspiel ausgeschöpft hat, übernehmen nun seine Bauern die Macht. Txb2+ 35. Kxb2 Db6+ 36. Ka3! Der (immer noch hängende!) Tg4 deckt das Matt auf b4! Der weiße König tritt jetzt eine lange Reise an, die dem alten Spruch 'Der Wanderkönig wird matt' Hohn lacht. Dc5+ 37. Ka4 Dc2+ 38. Kb5 Db2+ 39. Ka6 De2+ 40. Kb7 Th7+ 41. d7 Nach 41... Db5+ 42. Kc7 hätte Schwarz kein Schach mehr. Angesichts der Mattdrohungen auf e8, g8 und d8 (nach Umwandlung) blieb Kasparov nichts anderes übrig, als die Waffen zu strecken. Ein überzeugende Talentprobe des späteren Weltmeisters Kramnik, der zum Zeitpunkt der Partie erst 18 Jahre alt war. Auf so hohem Niveau kann Schnellschach sein - wenn es von den 'richtigen' Leuten gespielt wird!
Kellerdrache - 18. Jul '16
Das war aber eine sehr ungewöhnliche Partie. Kramnik opfert links und rechts um die gegnerische Stellung aufzubrechen. Kasparovs Spiel am Damenflügel sah allerdings recht schwach aus, so als wäre ihm der rote Faden entglitten. Nach a5 und c5 ist die Linienöffnung jedenfalls erheblich erschwert und die große weisse Bauerninsel im Zentrum sieht schon bedrohlich aus.
Es ist aber durchaus lehrreich zu sehen wie tief Kramnik in die Trickkiste greifen muss um diese Stellung dann zu gewinnen. Denn unter Druck wacht Kasparov dann nochmal auf und macht es seinem Gegner schwer.
Es ist aber durchaus lehrreich zu sehen wie tief Kramnik in die Trickkiste greifen muss um diese Stellung dann zu gewinnen. Denn unter Druck wacht Kasparov dann nochmal auf und macht es seinem Gegner schwer.
Vabanque - 19. Jul '16
Tja, wenn die Partie so rüberkommt, dann habe ich entweder in der Auswahl oder in der Kommentierung etwas falsch gemacht; vermutlich in beidem. Trotzdem natürlich herzlichen Dank für dieses Statement, von denen ich mir wirklich hier mehr wünschen würde. Leider schreiben fast nur die Leute, die selber Kommentatoren sind, etwas unter die Kommentare! Es darf durchaus auch negativ sein (was obiges Statement von Kellerdrache ja keineswegs ist, es wirkt auf mich eher 'lauwarm'), denn daraus lerne ich ja für die Zukunft. Wobei ich in besagter 'Zukunft' hauptsächlich die Reihe 'Bemerkenswerte Endspiele' weiterzuführen gedenke.
Kellerdrache - 19. Jul '16
Also die Kommentierung kann man wirklich nicht kritisieren. Alles ist sehr anschaulich erklärt. Auch die Partie an sich hat mir keineswegs missfallen. Und natürlich lehne ich mich schon ein wenig aus dem Fenster wenn ich Kasparovs Spiel am Damenflügel schwach nenne. Und es ist ja nun nicht so, dass danach die Partie quasi schon gewonnen gewesen wäre. Kramnik hatte noch Arbeit genug und die hat er ja auch mir krachender Konsequenz erledigt.
Wenn die Partie also vielleicht kein Beispiel der fehlerlosen Brillianz ist hat sie immer noch genug faszinierende Elemente um hier nicht als Fehlgriff in der Partieauswahl gelten zu müssen.
Wenn die Partie also vielleicht kein Beispiel der fehlerlosen Brillianz ist hat sie immer noch genug faszinierende Elemente um hier nicht als Fehlgriff in der Partieauswahl gelten zu müssen.
Vabanque - 19. Jul '16
Selbstverständlich dürfen wir als mittelmäßige Spieler Kasparov kritisieren, wenn es begründet ist. Ich maße mir ja auch an, als mittelmäßiger Pianist solche Leute wie LangLang und Martin Stadtfeld zu kritisieren, obwohl ich niemals so spielen könnte wie diese.
Du hattest mich ja auf die Partie Ivanchuk-Kasparov 1991 aufmerksam gemacht, die ich dann wegen des doch zu schwachen Spiels Kasparovs aussortiert habe. Denn dort hat Garri nicht die Spur eines Gegenspiels, sondern wird einfach zusammengeschoben. Die von mir zuerst anvisierte Partie Polgar -Shirov 1995 hatte ich wegen des zu schwachen Spiels von Shirov aussortiert. Bei zwei anderen Partien (Topalov - Kasparov 1994 und Shirov - Piket 1995) war es so, dass der Sieger jeweils deutlich einfacher hätte gewinnen können, es aber vorzog, so kompliziert wie möglich zu gewinnen.
Andere herausragende Partien der 90er hatte ich bereits früher kommentiert. Also ist die Wahl schließlich auf obige Partie gefallen, obwohl andere vielleicht besser angekommen wären. Da sich das Publikum aber nicht äußert (außer in der damaligen Umfrage, die mich ermutigt hat, auch längere Partien, Positionspartien und Endspiele zu bringen), tappe ich natürlich weiter im Dunkeln.
Du hattest mich ja auf die Partie Ivanchuk-Kasparov 1991 aufmerksam gemacht, die ich dann wegen des doch zu schwachen Spiels Kasparovs aussortiert habe. Denn dort hat Garri nicht die Spur eines Gegenspiels, sondern wird einfach zusammengeschoben. Die von mir zuerst anvisierte Partie Polgar -Shirov 1995 hatte ich wegen des zu schwachen Spiels von Shirov aussortiert. Bei zwei anderen Partien (Topalov - Kasparov 1994 und Shirov - Piket 1995) war es so, dass der Sieger jeweils deutlich einfacher hätte gewinnen können, es aber vorzog, so kompliziert wie möglich zu gewinnen.
Andere herausragende Partien der 90er hatte ich bereits früher kommentiert. Also ist die Wahl schließlich auf obige Partie gefallen, obwohl andere vielleicht besser angekommen wären. Da sich das Publikum aber nicht äußert (außer in der damaligen Umfrage, die mich ermutigt hat, auch längere Partien, Positionspartien und Endspiele zu bringen), tappe ich natürlich weiter im Dunkeln.
Colorado77 - 19. Jul '16
Lob an Klaus!
Diese Partie war schwierig, in allem, in der Partieführung: Positionsspiel vs. Taktik, beides kommt drin vor.
Vor allem war sie schwierig zu kommentieren, da sind 3 Stunden nichts, vermute ich mal aus eig. Erfahrung!
Schwarz steht im 18.Zug sowas von schlecht positionell:
xc6, xb5, xd6,xg6 schwach. Der Outpost d5 für einen Springer. Die Fesselung entlang der Diagonale d8-h4, zusammen mit der Schwäche xf6.
Das alles konnte nur umgesetzt werden mit sehr starkem taktischen Spiel von Kramnik.
Ich glaube auch gar nicht, dass Kramnik da alles berechnet hat: Das wahre Genie zeichnet sich darin aus, es einfach zu versuchen, einen Blick zu haben, wann welche Opfer gehen könnten, sprich MUT.
Dieser MUT fehlte Schirow in seinen Partien gegen Kasparov zumeist, mit ein Grund, warum kasparov ihn auch nicht richtig ernst nahm, im Gegensatz zu Kramnik.
Diese Partie war schwierig, in allem, in der Partieführung: Positionsspiel vs. Taktik, beides kommt drin vor.
Vor allem war sie schwierig zu kommentieren, da sind 3 Stunden nichts, vermute ich mal aus eig. Erfahrung!
Schwarz steht im 18.Zug sowas von schlecht positionell:
xc6, xb5, xd6,xg6 schwach. Der Outpost d5 für einen Springer. Die Fesselung entlang der Diagonale d8-h4, zusammen mit der Schwäche xf6.
Das alles konnte nur umgesetzt werden mit sehr starkem taktischen Spiel von Kramnik.
Ich glaube auch gar nicht, dass Kramnik da alles berechnet hat: Das wahre Genie zeichnet sich darin aus, es einfach zu versuchen, einen Blick zu haben, wann welche Opfer gehen könnten, sprich MUT.
Dieser MUT fehlte Schirow in seinen Partien gegen Kasparov zumeist, mit ein Grund, warum kasparov ihn auch nicht richtig ernst nahm, im Gegensatz zu Kramnik.
Vabanque - 19. Jul '16
Ja, es gibt Partien, die man in ein bis zwei Stunden kommentieren kann. Dazu gehört diese überhaupt nicht. Das war ein ganzer Abend bis in die Nacht. Aber das kennt ihr Mitkommentatoren ja sicherlich.
Nur ist es mit dem Partiekommentieren wie in dem Gedicht von Eugen Roth:
'Ein Mensch malt, von Begeistrung wild,
Drei Jahre lang an einem Bild.
Dann legt er stolz den Pinsel hin,
und sagt: Da steckt viel Arbeit drin.
Doch damit war's dann auch schon aus,
die Arbeit kam nicht mehr heraus.'
Dass Kasparov Schirow nicht ernst nahm, war einer der Gründe, warum Kasparov schon vor langer Zeit in meiner Achtung doch sehr gesunken ist.
Aber es ist wie mit Nakamura gegen Carlsen: Schirow hat gegen Kasparov immer wie mit Ladehemmung gespielt. Gegen andere Spieler hat er doch auch Mut bewiesen ...
Nur ist es mit dem Partiekommentieren wie in dem Gedicht von Eugen Roth:
'Ein Mensch malt, von Begeistrung wild,
Drei Jahre lang an einem Bild.
Dann legt er stolz den Pinsel hin,
und sagt: Da steckt viel Arbeit drin.
Doch damit war's dann auch schon aus,
die Arbeit kam nicht mehr heraus.'
Dass Kasparov Schirow nicht ernst nahm, war einer der Gründe, warum Kasparov schon vor langer Zeit in meiner Achtung doch sehr gesunken ist.
Aber es ist wie mit Nakamura gegen Carlsen: Schirow hat gegen Kasparov immer wie mit Ladehemmung gespielt. Gegen andere Spieler hat er doch auch Mut bewiesen ...
Colorado77 - 19. Jul '16
Tolles Gedicht!
Umso mehr Lob, da dann 6 Stunden Arbeit in die Kommentierung flossen.
Das sollte viel mehr gewürdigt werden bei CM:
Viele nehmen das alles als selbstverständlich hin.
Dieses Forum ist in meinen Augen das mit Abstand wertvollste, was CM zu bieten hat! Anderswo hat man früher 4 DM für die "Schachwoche" berappt und da waren die Analysen mau.
Umso mehr Lob, da dann 6 Stunden Arbeit in die Kommentierung flossen.
Das sollte viel mehr gewürdigt werden bei CM:
Viele nehmen das alles als selbstverständlich hin.
Dieses Forum ist in meinen Augen das mit Abstand wertvollste, was CM zu bieten hat! Anderswo hat man früher 4 DM für die "Schachwoche" berappt und da waren die Analysen mau.
Vabanque - 19. Jul '16
Das Gedicht ist aber leider nicht von mir, so dass ich nicht sagen kann, wieviel Arbeit da wiederum drin steckt ;)