Schach
Schachgemälde - 01 ...
Coffins - 29. Mai '20
Nach einer mich wochenlang verfolgenden Idee kreiere ich jetzt mal etwas Schräges ... :)
Gemälde 1
schwarzer Sultan vom Harem umgeben wird von weisser christlich aufgerüsteter Heerschar bedroht
Was will der Künstler uns jetzt schon wieder sagen?
Es darf gern mitgemalt werden.
VG - Coffins :)
Gemälde 1
Ungültige FEN: 5QQQ/5QkQ/5QQQ/8/8/RNBKBNRR/PPBBBPPP/PPPPPPPP
schwarzer Sultan vom Harem umgeben wird von weisser christlich aufgerüsteter Heerschar bedroht
Was will der Künstler uns jetzt schon wieder sagen?
Es darf gern mitgemalt werden.
VG - Coffins :)
Famulus - 29. Mai '20
Weisser Sultan von Mitläufern umstellt.
Feyerabend - 29. Mai '20
Klar ist, dass Schwarz gewinnt.
Wir lernen also: Lieber von 8 Damen umgeben sein als mit nutzlosem Heer drohen.
Zudem hat Weiß geschummelt, denn er darf gar keine Bauern auf der Grundlinie haben.
Wir lernen also: Lieber von 8 Damen umgeben sein als mit nutzlosem Heer drohen.
Zudem hat Weiß geschummelt, denn er darf gar keine Bauern auf der Grundlinie haben.
Alapin2 - 29. Mai '20
Kreuzzüge ???
toby84 - 29. Mai '20
Sind die im schach erlaubt?
Hasenrat - 29. Mai '20
Die 8 Damen sind übrigens aus der weißen Garnitur ..., grübel grübel und studier, würde SF FCAler jetzt schreiben, lach ...^^
Ja, was will der Künstler sagen ...?
Ein 50er-Jahre Rätsel? Oder noch älter?
@toby84
Es gibt immerhin das Manöver, die Bauerstruktur des Kreuzgriffs, nicht?
Zum Beispiel weiße Bauern auf e3 und d4, schwarze auf e5 und f4.
Ja, was will der Künstler sagen ...?
Ein 50er-Jahre Rätsel? Oder noch älter?
@toby84
Es gibt immerhin das Manöver, die Bauerstruktur des Kreuzgriffs, nicht?
Zum Beispiel weiße Bauern auf e3 und d4, schwarze auf e5 und f4.
kimble - 29. Mai '20
Also auch das "Kunstschach" berücksichtigt ja m.E. schachliche Grundlegenheiten.
Hierzu fallen mir unabhängig des Bezuges zu historischen und leider auch klischeehaften Hintergründen zwei Gegebenheiten auf, die mich an der technisch, graphischen Richtigkeit zweifeln lassen.
a) Wohl jeder, so auch ich, geht davon aus, daß es sich hier um eine Grundstellung handelt, also weiss steht vor dem ersten Eröffnungszug.
b) Der weisse König steht aber bereits auf d3 im Schachmatt, d.h. kein Zug von weiss kann das Schach auf den König abwenden.
D.h. für mich, um überhaupt eine technische Machbarkeit (a und b sind ja offensichtlich nicht miteinander vereinbar...) jedweder schachlischer Züge zu ermöglichen, müsste der König zumindestens auf der 2. Reihe stehen, z.B. d2.
Frage an den threadersteller, stimmt die Abbildung im Detail?
Hierzu fallen mir unabhängig des Bezuges zu historischen und leider auch klischeehaften Hintergründen zwei Gegebenheiten auf, die mich an der technisch, graphischen Richtigkeit zweifeln lassen.
a) Wohl jeder, so auch ich, geht davon aus, daß es sich hier um eine Grundstellung handelt, also weiss steht vor dem ersten Eröffnungszug.
b) Der weisse König steht aber bereits auf d3 im Schachmatt, d.h. kein Zug von weiss kann das Schach auf den König abwenden.
D.h. für mich, um überhaupt eine technische Machbarkeit (a und b sind ja offensichtlich nicht miteinander vereinbar...) jedweder schachlischer Züge zu ermöglichen, müsste der König zumindestens auf der 2. Reihe stehen, z.B. d2.
Frage an den threadersteller, stimmt die Abbildung im Detail?
japetus1962 - 30. Mai '20
ich denke, Kunst sprengt ja mit Absicht die Grenzen des normalen, des "Erlaubten".
So gesehen zählt die künstlerische Darstellung, die durchaus witzig sein darf.
Eine Einhaltung der Schachregeln ist meines Erachtens überhaupt nicht notwendig.
So gesehen zählt die künstlerische Darstellung, die durchaus witzig sein darf.
Eine Einhaltung der Schachregeln ist meines Erachtens überhaupt nicht notwendig.
Vabanque - 30. Mai '20
Bei obigem handelt es sich ja nicht um eine SchachAUFGABE.
Bei einer Aufgabe gilt die Forderung, dass die gezeigte Stellung (mag sie auch noch so unwahrscheinlich oder gar absurd aussehen) aus der Grundstellung erspielbar sein muss; andernfalls gilt die Aufgabe als 'illegal' (ohne dass Letzteres in diesem Fall jedoch strafrechtliche Konsequenzen nach sich zöge ;-))
Bei einer Aufgabe gilt die Forderung, dass die gezeigte Stellung (mag sie auch noch so unwahrscheinlich oder gar absurd aussehen) aus der Grundstellung erspielbar sein muss; andernfalls gilt die Aufgabe als 'illegal' (ohne dass Letzteres in diesem Fall jedoch strafrechtliche Konsequenzen nach sich zöge ;-))
Vati - 30. Mai '20
Ein mit Witz und Kreativität hingezauberter Hinweis, sich mal mit historischen Fakten zu beschäftigen
Vabanque - 30. Mai '20
Mit welchen denn? Darüber haben verschiedene User ja oben schon spekuliert, und keine Erklärung gefunden.
Vati - 30. Mai '20
Weiße christlich aufgestellte Heerschar, schwarzer dunkelhäutiger Sultan.
Da kann man doch viel assoziieren.
Die Mauren in Spanien. Sultan Saladin. Die Kreuzzüge.
Orient gegen Okzident.
Kampf der Kulturen.
Christentum-Islam
Und so weiter
Da kann man doch viel assoziieren.
Die Mauren in Spanien. Sultan Saladin. Die Kreuzzüge.
Orient gegen Okzident.
Kampf der Kulturen.
Christentum-Islam
Und so weiter
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