Schach
Schach ohne Hijab
faues - 08. Okt '22
Noch ein Deutschlandfunkbeitrag über Protest im Schach:
deutschlandfunk.de/schach-ohne-hijab-shohreh-bayat-und-ihr-sti..
Grüße,
Faues
deutschlandfunk.de/schach-ohne-hijab-shohreh-bayat-und-ihr-sti..
Grüße,
Faues
c7c5 - 08. Okt '22
Hieß es nicht immer Sport sei nicht politisch, auch von unseren Regierenden war das mal zu hören. Es gibt anscheinend gute politische Statements im Sport und schlechte Statements, wer legt das fest und definiert dies. Das man zwingend den Sport mit Politik vermischen möchte ist eine interessante Tendenz.
Wir haben nur noch die Mannschaft, alles andere wäre ja Nationalismus, Rassismus und die bunten Trikots. Die Test-Spiele war entsprechend politisch ausgerichtet und vom Ergebnis eine Farce, als hätte Olaf selbst mitgespielt. So kann's auch gehen. Nur gut das wir in Quatar spielen, da läuft es auch laut Uli durch die WM mit den Menschenrechten. Das ist wirklich eine Doppelmoral die man sich im Land der ehemaligen Dichter und Denker leisten kann, alle andere belehren wollen nach der Devise :"Am Deutschen Wesen ....".
Wir haben nur noch die Mannschaft, alles andere wäre ja Nationalismus, Rassismus und die bunten Trikots. Die Test-Spiele war entsprechend politisch ausgerichtet und vom Ergebnis eine Farce, als hätte Olaf selbst mitgespielt. So kann's auch gehen. Nur gut das wir in Quatar spielen, da läuft es auch laut Uli durch die WM mit den Menschenrechten. Das ist wirklich eine Doppelmoral die man sich im Land der ehemaligen Dichter und Denker leisten kann, alle andere belehren wollen nach der Devise :"Am Deutschen Wesen ....".
Vabanque - 08. Okt '22
Sport sollte (in einer idealen Welt) in der Tat unpolitisch sein, sollte reiner Wettkampf, reines Kräftemessen sein. Auch im Schachsport.
In der Realität ist das kaum zu erzielen. Schon das 'Wir sind Weltmeister/Europameister' (oder im Schach: 'unsere Elisabeth Pähtz') ist zwar jetzt vielleicht noch kein Rassismus, aber weist doch schon nationalistische Züge auf.
In der Realität ist das kaum zu erzielen. Schon das 'Wir sind Weltmeister/Europameister' (oder im Schach: 'unsere Elisabeth Pähtz') ist zwar jetzt vielleicht noch kein Rassismus, aber weist doch schon nationalistische Züge auf.
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