Kommentierte Spiele
100 Jahre Schach (II) 1920-29 : Reti-Capablanca
Kellerdrache - 26. Jun '16
Als diese Partie in New York gespielt wurde erregte sie viel Aufsehen. Capablanca war nicht nur 1924 noch Weltmeister, sondern auch seit 7 oder 8 Jahren, je nach Quelle, ungeschlagen. Kein Spieler vor oder nach ihm hat so etwas auf höchster Ebene geschafft. Auch Fischer, Kasparov oder Carlsen nicht. Das zeigt wie weit er seinen Gegnern damals überlegen war.
Und dann verliert er nicht etwa gegen Lasker, dem er den Titel abgenommen hatte sondern gegen Reti, den Tschechen mit seiner obskuren Eröffnung.
Diese Partie ist schon sehr oft kommentiert worden. Zuallererst im Turnierbuch von Aljechin, das ich nur jedem zum Kauf ans Herz legen kann. Trotzdem habe ich sie hierfür ausgewählt, weil sie sehr schön die Änderungen im Schach aufzeigt, die in den 20er Jahren vor sich gingen.































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Und dann verliert er nicht etwa gegen Lasker, dem er den Titel abgenommen hatte sondern gegen Reti, den Tschechen mit seiner obskuren Eröffnung.
Diese Partie ist schon sehr oft kommentiert worden. Zuallererst im Turnierbuch von Aljechin, das ich nur jedem zum Kauf ans Herz legen kann. Trotzdem habe ich sie hierfür ausgewählt, weil sie sehr schön die Änderungen im Schach aufzeigt, die in den 20er Jahren vor sich gingen.
Reti, Richard Capablanca, Jose Raul New York | 1924 | A15 | 1:0
8








7








6
5
4
3
2








a
1

b

c

d

e

f

g

h

1. Sf3 Sf6 2. c4 g6 3. b4 Reti gehörte ja zu den sogenannten hypermodernen Spielern, die versuchten zu beweisen, dass man ein Zentrum auch kontrollieren könne ohne es mit Bauern zu besetzen. Capablanca war kein Theoretiker, weder der modernen noch der alten Schule und spielte einfach alles was funktioniert. Hier spielt er vorerst Retis Spiel mit. Lg7 4. Lb2 O-O 5. g3 b6 6. Lg2 Lb7 Doppelfianchetto auf beiden Seiten und bisher hat sich im Zentrum noch keine Seite mit Bauernzügen festgelegt. 7. O-O d6 8. d3 Sbd7 9. Sbd2 Beide Seiten haben sich recht ähnlich aufgebaut. Retis Vorteil beschränkt sich auf Raumvorteil am Damenflügel. Gemäß alter Weisheit ist ein Angriff am Flügel mit einem Angriff im Zentrum zu beantworten. Capablancas Zug ist also durchaus folgerichtig e5 10. Dc2 Ich habe bei dieser Partie wie üblich mehrere Quellen herangezogen, unter anderem ein sehr schönes Youtube-Video von Kingcrusher, der die möglichen Pläne von Weiß erläutert. Das schwarze Zentrum kann an d6 und e5 angegriffen werden. Die Dame auf c2 bereitet einen möglichen Vorstoß c5 vor, der schnell aktuell wird sollte der Sd7 ziehen. Außerdem räumt sie das Feld d1 für einen der Türme, von wo dieser dann der schwarzen Lady gegenüber stünde. Zu guter letzt verhindert die Dame von ihrem jetzigen Feld einen Vormarsch des schwarzen e-Bauern. Aljechin weißt daraufhin, dass man wegen des ungedeckten Lb7 immer auch Angriffe mit Sxe5 Lxg2, Sxd7 usw. einkalkulieren muß. Vorerst geht das aber noch nicht, weil auf f1 eine Turm hinge. Te8 11. Tfd1 a5 Die Einladung zu b4-b5 lehnt Reti ab, weil er dem schwarzen Springer nicht das Feld c5 schenken will. 12. a3 h6 Weder Aljechin, der ein Buch zum New Yorker Turnier schrieb noch die Kommentatoren späterer Jahre konnten diesen Zug erklären. Mir geht es da nicht besser. Vielleicht wollte Capablanca Manöver wie Sf3-g5-e4 verhindern. 13. Sf1 Spieler die mit Weiß einen Königsindischen Angriff spielen kennen dieses Manöver. Der Springer strebt nach e3, von wo aus er aktiv das Zentrum beeinflusst. c5 Damit will Capablanca Zentrum und Damenflügel verriegeln. Anfangs scheint das auch zu funktionieren. 14. b5
Einen Angriff mit 14. xa5 braucht Schwarz nicht zu fürchten. Txa5 15. Sxe5 Hier sehen wir Aljechins Idee wieder. Lxg2 16. Sxd7 Lc6 und der Weltmeister behielte seinen Läufer. Nach 17. Sxf6+ Lxf6 18. Lxf6 Dxf6 19. Dd2 h5 ist er derjenige mit den Angriffschancen. Aljechin und denjenigen die später von ihm abgeschrieben haben gefiel diese Variante so gut, dass sie c5 für eine raffinierte Falle hielten. Das ist natürlich Spekulation. Reti jedenfalls schloß den Damenflügel.
Sf8 ein Manöver ganz wie das weiße mit Sf1. Außerdem bereitet es ein eventuelles d5 vor. 15. e3 Reti findet es an der Zeit jetzt doch Bauern ins Zentrum zu stellen. d4 soll durchgesetzt werden. Dc7 Zieht Weiß wie geplant d4 wird sich nach ...cxd4 17. exd4 die c-Linie öffnen. Der Bauer c4 wird dann schwach. Capablanca stellt sich schon mal in Position für dessen Belagerung. 16. d4 Le4 17. Dc3 Kein schönes Feld, da die Dame ja jetzt in der Diagonale des Lg7 steht. Dc1 wäre besser gewesen. xd4 18. xd4 S6d7 Die schlechte Position der Dame wird sofort ausgenutzt. Aljechin und seine Nachfolger halten den Zug trotzdem für einen Fehler und empfehlen Se6 19. Dd2 xd4 20. Lxd4 Dxc4 Der Weltmeister hat einen Bauern gewonnen. Zwar ist der d6 sehr schwach, aber der b5 hängt ja auch. Retis Plan mit d4 war durchaus riskant. 21. Lxg7 Kxg7 22. Db2+ Ein wichtiges Zwischenschach. Jetzt fällt der d6 ohne das man den b5 dafür geben muß. Aljechin vermutete, dass Capablanca diesen Zwischenzug übersehen hatte Kg8 23. Txd6 Dc5 24. Tad1 Jetzt gehört die d-Linie ganz Reti. Schwarz muß sich um den Sd7 kümmern, der kaum weg ziehen kann. Ta7 25. Se3 der möchte gerne nach g4 Dh5 26. Sd4 der beste Zug hier. Lxg2 27. Kxg2 De5 dieser Zug gefiehl den Experten nicht, aber so toll sind die Alternativen nicht. 28. Sc4 Angriff auf Dame und den Bauern b6 Dc5 29. Sc6 Tc7 30. Se3 Die Dame direkt mit T1d5 abzuholen ging leider noch nicht, da der Springer c4 hing, aber jetzt wird es eng Se5 31. T1d5
Vabanque - 26. Jun '16
Diese Partie war mir bekannt. Allerdings halte ich sie nicht im Entferntesten für eine der schönsten von Réti, wenn sie auch natürlich in sportlicher Hinsicht sein bemerkenswertester Erfolg war: Sieg gegen den quasi Unbesiegbaren, und dann auch noch mit so einer Eröffnung (oder wahrscheinlich gerade wegen dieser Eröffnung), ähnlich wie viel später Miles gegen Karpov mit a6 und b5 erfolgreich war, eine Partie, die du ja hier auch schon mal gebracht hast.
Warum ich sie nicht zu den schönsten von Réti rechne: Seine Partien haben normalerweise eine zauberhafte Leichtigkeit und Eleganz, einen natürlichen Fluss, und der fehlt mir hier. Eine wirkliche Kombination ist jetzt ja auch nicht drin, auch wenn viele taktische Elemente vorhanden sind. Aber eine wirkliche Positionspartie ist es dann auch wieder nicht. So ein Mischmasch halt, nicht Fisch und nicht Fleisch.
Auch wenn so einige Spieler ihre Siege gegen Capablanca in die Sammlung ihrer besten Partien aufgenommen haben: wenige dieser Partien überzeugen in künstlerischer Hinsicht.
Das soll aber keine Kritik an obigem Beitrag sein; die Kommentierung ist genauso gut wie immer.
Warum ich sie nicht zu den schönsten von Réti rechne: Seine Partien haben normalerweise eine zauberhafte Leichtigkeit und Eleganz, einen natürlichen Fluss, und der fehlt mir hier. Eine wirkliche Kombination ist jetzt ja auch nicht drin, auch wenn viele taktische Elemente vorhanden sind. Aber eine wirkliche Positionspartie ist es dann auch wieder nicht. So ein Mischmasch halt, nicht Fisch und nicht Fleisch.
Auch wenn so einige Spieler ihre Siege gegen Capablanca in die Sammlung ihrer besten Partien aufgenommen haben: wenige dieser Partien überzeugen in künstlerischer Hinsicht.
Das soll aber keine Kritik an obigem Beitrag sein; die Kommentierung ist genauso gut wie immer.
pirc_ - 27. Jun '16
also mir gefällt sie, vor allem weil die Eröffnung mal nicht so das übliche theorigedöns ist :-)
Kellerdrache - 27. Jun '16
@ pirc: Ja, das Theoriegedöns musste Reti hierfür ja erst noch selber erfinden. Viele der Eröffnungen, die heute jeder spielt sind ja erst zwischen den Kriegen "erfunden" worden. Reti-Eröffnung, Aljechin-Verteidigung und Grünfeld-Indisch sagen es ja schon im Namen. Von der Kreativität der Alten profitieren wir heute alle.
@ Vabanque: Die schönste Reti-Partie von allen ist sie sicher nicht, aber mir gefällt sie schon sehr. Capablanca hat eben nicht so willig mitgespielt wie andere Gegner ;-)). Die vorliegende Partie würde ich ziemlich eindeutig als Positionspartie einstufen, wenn es auch (vor allem in den Varianten) taktische Elemente gibt. Reti gewinnt die Partie, meiner Meinung nach, weil er sieht wie sich das Zentrum auflösen lässt und dass danach seine Springer überlegenen Einfluss haben. Ich denke Capablanca hat hier die Wirkung von d4 falsch eingeschätzt.
@ Vabanque: Die schönste Reti-Partie von allen ist sie sicher nicht, aber mir gefällt sie schon sehr. Capablanca hat eben nicht so willig mitgespielt wie andere Gegner ;-)). Die vorliegende Partie würde ich ziemlich eindeutig als Positionspartie einstufen, wenn es auch (vor allem in den Varianten) taktische Elemente gibt. Reti gewinnt die Partie, meiner Meinung nach, weil er sieht wie sich das Zentrum auflösen lässt und dass danach seine Springer überlegenen Einfluss haben. Ich denke Capablanca hat hier die Wirkung von d4 falsch eingeschätzt.
Vabanque - 27. Jun '16
Es ist ja nicht so, dass mir die Partie nicht gefallen würde ... ich hatte sie selber auch schon mal in der Vorauswahl ... aber der offenbar herrschenden Übereinkunft, dass in diesem Forum nichts Kritisches geschrieben werden dürfte, möchte ich halt des Öfteren entgegen wirken. Was ich schreibe, spiegelt ja auch ausschließlich meine eigene Meinung wider, und ich habe noch nie Anspruch auf Objektivität erhoben, außer wenn jemand die Fakten verdrehen oder missinterpretieren würde (z.B. im Sinne der unter Schachfreunden leider auch beliebten 'Verschwörungstheorien'). Dies ist hier jedoch nicht geschehen.
Bei jeder Partie wird es so sein, dass sie dem einen super gefällt, anderen jedoch weniger. Partien, die ich ganz toll fand, sind ja auch nicht immer genauso toll angekommen, während ich andererseits für 'Pausenfüller' (die ich nur gepostet hatte, damit nicht monatelang keine Partie hier erscheint) oft die schnellsten 'Likes' erhalten habe ...
Bei jeder Partie wird es so sein, dass sie dem einen super gefällt, anderen jedoch weniger. Partien, die ich ganz toll fand, sind ja auch nicht immer genauso toll angekommen, während ich andererseits für 'Pausenfüller' (die ich nur gepostet hatte, damit nicht monatelang keine Partie hier erscheint) oft die schnellsten 'Likes' erhalten habe ...
Hasenrat - 23. Jul '16
Streng genommen ist dies übrigens wohl nicht die Réti-Eröffnung, weil das Eröffnungsstellungscharakteristikum oder -kriterium des schwarzen Bauernzugs d5 fehlt, wie ich einem Kommentar Martin Breutigams entnehme.
Qintus - 23. Jul '16
Richtig; in diesem Fall spricht man von einer "Variante" des Reti-Systems!
Hasenrat - 23. Jul '16
Er hat sogar von einer eigenständigen Eröffnung gesprochen, die nicht zum Réti-System-Repertoire gehöre.
pirc_ - 23. Jul '16
Ähm ich bin ja kein Fachmann, aber ich würde sagen, dass ist die englische Eröffnung mit Zugumstellung. 1. c4 Sf6 2. Sf3 g6 3. b4 Lg7 4. Lb2....
lg pirc_
lg pirc_
Vabanque - 23. Jul '16
Oder verzögertes Orang-Utan.
Hasenrat - 23. Jul '16
Für mich reduziert sich Englisch auf die Symmetrievariante. Ich meide es wie die Pest.
Ein Lehrbuch "Ein Brexit-Repertoire" für Englischhasser fände sicherlich Absatz bei mir. ;-P
Ein Lehrbuch "Ein Brexit-Repertoire" für Englischhasser fände sicherlich Absatz bei mir. ;-P
Hasenrat - 23. Jul '16
@Vabanque
... eher Santassiere`s Folly mit Zugumstellung.
... eher Santassiere`s Folly mit Zugumstellung.
Qintus - 24. Jul '16
Ich denke,das Reti-System ist eine der flexibelsten Eröffnungen die es gibt!Etwas für kreative Umbau-Experten!
pirc_ - 24. Jul '16
Hab mal nachgeschaut: Eco A15: Englisch gegen Königsfianchetto
Qintus - 24. Jul '16
Es kann aber ebenso auf Doppelindisch mit Flankierungen beider Läufer gespielt werden.
Vabanque - 24. Jul '16
Darauf läuft es in obiger Partie ja auch hinaus.
Aber letztlich denke ich, dass es ohne Bedeutung ist, wie man obige Eröffnung klassifiziert.
Ich habe Leute gekannt, die jede Eröffnung benennen konnten, sogar jeder Unter-Abzweigung, aber die keine einzige dieser Eröffnungen wirklich SPIELEN konnten ... dabei ist Letzteres doch das Wesentliche, oder? ;)
Aber letztlich denke ich, dass es ohne Bedeutung ist, wie man obige Eröffnung klassifiziert.
Ich habe Leute gekannt, die jede Eröffnung benennen konnten, sogar jeder Unter-Abzweigung, aber die keine einzige dieser Eröffnungen wirklich SPIELEN konnten ... dabei ist Letzteres doch das Wesentliche, oder? ;)
Qintus - 24. Jul '16
Klaro,wobei die Eröffnung ja nur die erste Stufe in einer dynamischen Verkettung von Zufälligkeiten und Unwägbarkeiten ist.
Vabanque - 24. Jul '16
Viele Coaches empfehlen daher, das Schachspiel quasi von rückwärts zu studieren, d.h. zuerst die Endspiele, da die meisten Mittelspiele und sogar Eröffnungen nur im Hinblick auf die daraus resultierenden Endspiele studiert werden können.
Ich kannte allerdings auch einen Coach, der brachte seinen Jugendlichen vor allem Eröffnungsfallen bei, damit diese damit den Gegner schon in den ersten paar Zügen übertölpeln konnten. Dies führte auch tatsächlich zu Erfolgen, doch ich bezweifle, ob seine Schüler damit auf die Dauer auch Schach spielen lernten.
Ich kannte allerdings auch einen Coach, der brachte seinen Jugendlichen vor allem Eröffnungsfallen bei, damit diese damit den Gegner schon in den ersten paar Zügen übertölpeln konnten. Dies führte auch tatsächlich zu Erfolgen, doch ich bezweifle, ob seine Schüler damit auf die Dauer auch Schach spielen lernten.
Qintus - 24. Jul '16
Ich glaube Schach ist in erster Linie reine Fleißarbeit gepaart mit analytischem Verständnis und stabiler Psyche!
Vabanque - 24. Jul '16
Ja, wenn man Weltmeister werden will, ist das sicher richtig.
Kellerdrache - 25. Jul '16
@ Quintus: Das ist aber eine sehr entmutigende Sichtweise. Schach verlangt schon viel Fleiss aber gerade an der Spitze erfordert es auch schöpferische Phantasie um in den immer gleichen Eröffnungen neue Wege und Ideen zu finden.
Es ist nur halb-ironisch gemeint wenn ich sage das es mich wundert, dass die Spieler z.B. in der spanischen Eröffnung nach hunderten von Jahren voller Spitzenpartien und Analysen der besten Spieler tatsächlich noch eigene Pläne finden.
Es ist nur halb-ironisch gemeint wenn ich sage das es mich wundert, dass die Spieler z.B. in der spanischen Eröffnung nach hunderten von Jahren voller Spitzenpartien und Analysen der besten Spieler tatsächlich noch eigene Pläne finden.
Qintus - 25. Jul '16
Moment! Warum ist das entmutigend ,wenn man für ein hohes Ziel zu erreichen, hart dafür arbeiten muss? Ist doch in der Musik auch so!
Kellerdrache - 25. Jul '16
Na, du hattest ja geschrieben "in erster Linie reine Fleißarbeit". Das hörte sich so ein wenig nach dem alten Mantra an "Wenn man hart genug trainiert wird man auch Weltmeister".
Entmutigend fand ich, dass du offensichtlich die Bedeutung der Kreativität im Spitzenschach nicht sehr hoch einschätzt.
Klar geht es nicht ohne harte Arbeit, aber das allein reicht eben auch nicht.
Entmutigend fand ich, dass du offensichtlich die Bedeutung der Kreativität im Spitzenschach nicht sehr hoch einschätzt.
Klar geht es nicht ohne harte Arbeit, aber das allein reicht eben auch nicht.
Vabanque - 25. Jul '16
Tal und vor allem Spassky waren bekanntermaßen ziemlich faule Menschen, und wurden trotzdem Weltmeister. Sie sind meine Vorbilder, aber nicht bloß deswegen.
Qintus - 25. Jul '16
Ohne inspiration kommt man auch im Schach nicht weit,das will ich nicht leugnen;aber Schach ist immer noch ein Sport(Denksport),was trainiert sein muss.